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Von 10. bis 18. August fand im Höfemuseum in Kramsach die Köhlerwoche statt.
Besucher erlebten hautnah die alte Herstellungsweise von Holzkohle und tauchten in die beschwerliche Zeit der Holzarbeiter von damals ein. Neben zahlreichen Exponaten, wie ein Rindenkobel in dem die Arbeiter lebten, eine Holzriese und alte Fotografien, wurde ein Kohlenmeiler angefacht. Die beiden Köhler wurden bis zum 18. August Tag und Nacht beaufsichtigt. Bei einem Abschlussfest wurde die Holzkohle entommen und mit Tanzlmusik, Schmankerln und Handwerksvorführungen gefeiert. Rund 300 Säcke Holzkohle wurden gefüllt, sie können nun im Museum gekauft werden.

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44 Wägen, fast 500.000 Blumen - auch der Blumenkorso 2012 war geprägt von Superlativen. Hier alle Fotos des Umzuges.

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Mit der Stretch-Limousine von Magic Limousine zum OperettenSommer, mit Sektempfang und anschließendem Galadinner im Kaiserturm, abgerundet durch die gelungene Aufführung der „Gräfin Mariza“, das sind die Zutaten, die einen perfekten Abend ausmachen. Erlebt haben das die beiden Gewinner des Gewinnspieles des Kufsteinblick und der
TIROLER VERSICHERUNG Lisbeth und Wilfried Hohenauer am Samstag, 4. August. Trotz widrigster Wetterverhältnisse war die Laune natürlich ausgezeichnet - und ab 20 Uhr blinzelte dann doch noch die Sonne zwischen den Wolken auf die Festung Kufstein.

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Wer ist nicht gerne dabei, wenn irgendwo der blaue Rauch aufgeht. Und wenn dieser auch noch von der Geschichte der Vorfahren erzählt, dann ist das allemal einen Besuch wert. Anlässlich der Entstehung der Erzherzog Johann Klause vor 175 Jahren wird im Freilichtmuseum ein originaler Kohlenmeiler angefacht. Besucher erleben hautnah die alte Herstellungsweise von Holzkohle und tauchen in die beschwerliche Zeit der Holzarbeiter von damals ein. Neben vielen Exponaten, wie ein Rindenkobel in dem die Arbeiter lebten, eine Holzriese und historische Fotografien, wird der Kohlenmeiler für eine Woche noch bis zum 18. August zum qualmenden Ausstellungsstück unter freiem Himmel.  „Kohlenmeiler gab es in Kramsach unzählige, die damals die Montanwerke Brixlegg mit Holzkohle belieferten“, weiß Thomas Bertagnolli, der wissenschaftliche Leiter des Museums und verrät bereits jetzt „das wird eine rauchige Angelegenheit“. Zwei Experten aus Deutschland werden mit dieser anspruchsvollen Aufgabe betraut, die den Schwelbrand bis zum 18. August Tag und Nacht beaufsichtigen werden. Die Köhlerwoche wurde am Freitag, 10. August, eröffnet. Bei einem gemütlichen Abschlussfest mit Tanzlmusik, Holzfäller-Schmankerln und Handwerksvorführungen wird die Entnahme der Holzkohle am Samstag, den 18. August ab 14 Uhr, gefeiert. Rund 300 Säcke Holzkohle wird der Kohlenmeiler füllen, die dann im Museum erhältlich sind.

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In der vollen Hödnerhof-Arena brachte der „Volksmusik-Elvis“ alle zum Mitsingen

Er ist ein Phänomän, kam aus dem Nichts - jetzt begeistert er alle Frauen von 7 bis 97 - Andreas Gabalier ist der Shooting-Star in der Volksmusik-Szene. MIt seinem Lied „I sing a Liad für di“ schaffte er sich über Nacht einen Namen.
Und so überraschte es nicht, dass die Hödnerhof-Arena am Freitag, 3. August, übervoll war. Vor dem Konzert gab es noch eine Überraschung - nein, eigentlich gleich zwei: Auf der Bühne wurden zwei Hochzeitsanträge gemacht - und die Herzensdamen sagten beide, trotz Andreas Gabalier in der Nähe, „Ja“.
Doch dann kam Gabalier auf die Bühne und die ganze Halle kreischte. Für die überwiegend weiblichen Besucher gab es nun für das gesamte Konzert kein Stillhalten mehr. Brav stellte Gabalier sich auch nach dem Konzert seinen Fans und gab fast eine Stunde Autogramme, so dicht umlagert, dass man auch ohne Platzangst Probleme bekommen konnte.
Den krönenden Abschluss lieferte ein abermals sensationelles Feuerwerk von Sigi Tusch und seinen Männern.

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