Ein Gesamtkonzept für den Kufsteiner Sportplatz entwickeln, von dem möglichst viele Vereine, Freizeitsportler und Kinder profitieren - dies war die Vorgabe der Stadt Kufstein bei der Ausschreibung des Architekturwettbewerb für das Areal am Fischergries. Unter den 13 Teilnehmern aus ganz Europa konnte sich das Innsbrucker Büro „PRW Architekten“ durchsetzen.
In mehreren Sitzungen mit Vertretern der Stadt Kufstein wurden die Rahmenbedingungen und Wünsche für die Neugestaltung des Sportzentrums definiert. Anstoß für die Sanierung bzw. die Neugestaltung des Areals war das in die Jahre gekommene Garderobengebäude vom Grenzlandstadion sowie die Erneuerung des Kunstrasenplatzes, welche aufgrund zukünftiger Gesetzesänderungen nötig sein wird.
Alle Vorschläge präsentiert
Im Rahmen einer Wettbewerbsausstellung im Kufsteiner Rathaus wurden alle 13 Vorschläge der Architekten für die Neugestaltung des Sportplatzes der Öffentlichkeit präsentiert. Bereits im Vorhinein kürte eine Jury mit Bgm. Martin Krumschnabel, Vize-Bgm. Stefan Graf, Sport-ausschussobmann GR Peter Marcher, StR Lukas Blunder und Stadtbaumeisterin Elisabeth Bader sowie den Architekten Erich Strolz und Verena Rauch das Siegerprojekt. Der Entwurf der „PRW Architekten“ wurde von den drei Partnern Paolo Pizzignacco, Christoph Reich und Clemens Waltl zusammen mit ihrem Kufsteiner Mitarbeiter Dipl.-Ing. Johannes Wieland entwickelt.
Neuer Zwischenbereich
Zwischen dem Hauptplatz im Grenzlandstadion sowie dem derzeitigen Kunstrasenplatz entsteht ein Zwischenbereich mit einem Garderobengebäude mit acht großzügigen Räumen, einem Sportcafe sowie Lager- und Büroräumlichkeiten. Dazu soll ein großer Seminarraum untergebracht werden, wo zukünftig alle Kufsteiner Vereine Versammlungen und Workshops abhalten können.
Fußgängerbrücke
Die große Zuschauertribüne war vom Gesamtprojekt ausgenommen und bleibt bestehen, jedoch soll eine neue Verbindungsbrücke eine Durchwegung für Fußgänger vom Fischergries zur Feldgasse in Richtung Stadtzentrum bilden. Unter dem neuen Kunst-
rasenplatz ist eine Tiefgarage mit 250 Stellplätzen geplant, die Zufahrt befindet sich im Bereich der unteren Feldgasse. Der durch die Verlegung der Parkplätze in die Tiefgarage entstehende Freiraum wird laut Siegerprojekt parkähnlich und möglichst grün angelegt. Im Nahbereich des Sportcafes sind ein Kinderspielplatz, ein Boulderpark und Tischtennisplätze angedacht, dazu soll am Areal ein neuer Streetball- und Basketballplatz und eine Calisthenics-Area entstehen.
Jugendzentrum, Eisarena, Jugendherberge
Ebenfalls geplant ist die Errichtung einer Jugendherberge, im Erdgeschoss des dreistöckigen Gebäudes soll ein Jugendzentrum mit Gruppen- und Werkräumen entstehen. Dazu soll ein Anbau an die Eis-arena die derzeitige Containerlösung ersetzen.
Weitere Schritte
Ab sofort starten die Verhandlungen mit dem Wettbewerbssieger, dies ist zugleich auch der Startschuss für die Detailplanungen. „In Workshops mit Vereinen, Nutzern und Platzwarten sollen die vielfältigen Optionen besprochen werden, um alle Bedürfnisse und Wünsche für die gemeinsame Nutzung bestmöglich berücksichtigen zu können“, erklärt Sportreferent Thomas Krimbacher. Ein Baustart ist lt. Krumschnabel und Krimbacher im Jahr 2025 realistisch. „Es soll ein Projekt für die nächsten 100 Jahre werden, das nicht mehr wegzudenken ist“, erklärt Krumschnabel. „Jeder Euro, der da investiert wird, ist gut für die Bevölkerung“, ergänzt Krimbacher.
Mehrere Bauphasen
Eine Kostenschätzung gab es erst nach Redaktionsschluss, das Gesamtprojekt soll aber in mehreren Bauphasen verwirklicht werden.
Präsentierten das Siegerprojekt: Architekt Dipl.-Ing. Clemens Waltl (PRW Architekten), Sportreferent Thomas Krimbacher, Bgm. Martin Krumschnabel sowie Dipl.-Ing. Johannes Wieland (v. l.)
Das Siegerprojekt wurde kürzlich im Kufsteiner Rathaus präsentiert.
Visualisierung: PRW Architekten
Ein Streit zwischen Kufsteins Vizebgm. Stefan Graf (Grüne) mit einer Mitarbeiterin des Verkehrsausschusses bringt die Staatsanwaltschaft ins Spiel. Diese untersucht einen Anfangsverdacht auf versuchte Körperverletzung. Für Stadtrat Lukas Blunder (ehem. MFG) besorgniserregend, Graf geht aber davon aus, dass die Ermittlungen nach den ersten Erhebungen eingestellt werden.
Erst durch eine Anfrage erfuhr Vizebgm. Stefan Graf, dass die Staatsanwaltschaft Innsbruck gegen ihn ermittelt: „Das war ein Schock für mich, zumal ich von diesen Ermittlungen, obwohl seit Juni laufend, nicht in Kenntnis gesetzt wurde. Auf Anfrage bei der Staatsanwaltschaft wurde mir mitgeteilt, dass durch eine Beamtin der Stadtgemeinde Kufstein Anzeige wegen Drohung und versuchter Köperverletzung gegen meine Person eingebracht wurde.“
Die Staatsanwaltschaft Innsbruck bestätigte auf Anfrage des Kufsteinblick, dass es eine Akte zu diesem Fall gibt. Da eine Anzeige eingelangt sei, müsse diese überprüft werden. Allerdings gibt es ausschließlich einen Anfangsverdacht wegen versuchter Körperverletzung. Wann diese Voruntersuchungen abgeschlossen werden, konnte nicht bekanntgegeben werden.
„Auslöser war vermutlich eine Diskussion mit besagter Beamtin im Zuge einer Verkehrsausschusssitzung, da diese ihren Aufgaben nicht nachgekommen ist. Das aber jetzt als Drohung und versuchte Körperverletzung auszulegen ist ein völlig haltloser Vorwurf. Ich bin mir sicher, dass die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen fallen lässt, da 15 andere Ausschussmitglieder den tatsächlichen Sachverhalt bezeugen können“, so Graf in einer Aussendung. Graf wird am 25. September zu dem Fall von der Staatsanwaltschaft einvernommen.
Anders sieht das Stadtrat Lukas Blunder: „Die Berichte über die staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen gegen Vizebgm. Graf sind besorgniserregend und spiegeln eine Atmosphäre wider, die nicht toleriert werden kann. Wenn eine Gemeindebedienstete sich gezwungen sieht, sich an die Staatsanwaltschaft zu wenden, zeugt dies von einem erschreckenden Mangel an Respekt und einem Versagen in der Führungsethik des Vizebürgermeisters. Auch wenn die Ermittlungen noch laufen, ist allein der Verdacht u.a. auf versuchte Körperverletzung und Beleidigung für jemanden in einer solchen Position inakzeptabel.“
Doch auch die Beamtin ist sich ihrer Anzeige inzwischen nicht mehr sicher: „Etwas verwundert musste ich feststellen, dass auch die betroffene Beamtin mittlerweile in einer Stellungnahme davon Abstand nahm, dass es ihre Absicht war, mit der anwaltlichen übermittelten Sachverhaltsdarstellung Ermittlungen seitens der Staatsanwaltschaft einzuleiten. Als ausgebildete Rechtsanwältin und rechtskundige Person müsste ihr bewusst gewesen sein, dass diese auch bei haltlosen Anschuldigungen reagieren muss“, erklärt Graf.
Er habe zudem wenige Tage nach der besagten Ausschusssitzung ein klärendes Gespräch mit der Beamtin gesucht.
„Dass Blunder jetzt versucht, daraus politisches Kleingeld zu schlagen, war zu erwarten. Vorverurteilungen seinerseits kritisiere ich hier auf das Schärfste. Er versucht hier eindeutig von seinen eigenen Verfehlungen und laufenden Ermittlungen abzulenken“, schließt Graf.
Auch Bgm. Martin Krumschnabel (Parteifrei) sieht das ähnlich: „Es ist schon sehr mutig, dass gerade Lukas Blunder sich zu strafrechtlichen Ermittlungen äußert. Ich habe gegen ihn eine Strafanzeige eingebracht und auch Thimo Fiesel (Grüne, Anm. der Red.) hat eine Privatklage gegen ihn eingebracht. Man wird sehen, wie die Gerichte entscheiden. Zur Sache Stefan Graf möchte ich festhalten, dass es mir ganz wichtig ist, dass unsere Mitarbeiter:innen von den Politikern ordnungsgemäß behandelt werden. Ich bedaure die Vorfälle sehr, weil ich zu beiden Personen ein gutes Verhältnis habe. Ich habe aber gar keinen Hinweis darauf, dass hier ein strafrechtlich relevanter Übergriff erfolgt sein sollte.“
Eine vom Gemeinderat beschlossene Machbarkeitsstudie für eine Trailstrecke am Thierberg stößt nicht nur auf Gegenliebe. Die Familie Labek hat 4000 Stimmen gegen das Projekt gesammelt, über 2400 Unterschriften sind notariell beglaubigt. Für die Initiatoren GR Thimo Fiesel (Grüne) und GR Thomas Krimbacher (Wir Kufsteiner VP) ist allerdings die Fragestellung der Unterschriftenliste der Grund, warum so viele unterschrieben.
Für die Kufsteiner Waldbesitzer rund um den Thierberg ist die Machbarkeitsstudie für eine Trailstrecke verschwendetes Geld. Für sie würde durch eine Umsetzung eine intakte Umwelt und ein wichtiges Naherholungsgebiet zerstört werden. Problematisch wird auch die geschützte Feuersalamanderpopulation auf dem Thierberg gesehen. Vorgesehen ist die Trailstrecke aber ausschließlich auf Grund der Stadtgemeinde Kufstein.
Auch die Kufsteiner Bauernschaft spricht sich gegen eine solche Errichtung aus und bittet in einem Schreiben an den Bürgermeister, dass das Projekt eingestellt werden soll.
Die Landwirtschaftskammer bestätigt, dass in der Bezirkshauptstadt noch ein legales Angebot für Singletrails fehlt und das deshalb am Stadtberg viele Wanderwege illegal befahren werden. Sie sieht allerdings mit dem aktuellen Projekt keine Probleme gelöst.
Dabei ist das Projekt immer noch in der Planungsphase. Nach Einschätzung von GR Thimo Fiesel kann frühestens Anfang 2024 mit Einlangen des ökologischen Gutachten beurteilt werden, ob das Projekt umsetzbar ist.
Zu den Befürchtungen, dass die Trailfahrer nicht auf den angedachten Strecken bleiben werden und wie am Stadtpark die illegalen Abfahrten nicht überprüfbar sind, meint Fiesel: „Wenn man ein gutes Angebot hat, dann gibt es keinen Grund dass Biker abseits der Wege unterwegs sind. Wenn es kein Angebot gibt, dann sind Biker:innen auf illegalen Wegen und auch in Naturräumen unterwegs.“
Die Unterschriftenliste möchte Fiesel relativieren: „Wenn ich in einer Petition frage, ob ein Naherholungsgebiet gerettet werden soll, dann bekomme ich natürlich die Unterschriften, die ich als Projektgegner gerne haben möchte. Fakt ist, dass in dem Bereich am Thierberg die Natur, der Feuersalamander und die Wanderer nie einem Risiko ausgesetzt waren.“
GR Thomas Krimbacher scheut zu dem Projekt keine Diskussion: „Es gibt verständlicherweise kritische Stimmen, aber auch viele positive Meldungen dazu.“ Er betont auch, dass man sich bei dem Projekt ständig von Radfahrern, die die Strecke nutzen würden, beraten lässt.
Richard, Karin und Michael Labek präsentierten die Unterschriftenliste gegen das Trail-Projekt in Kufstein.
In der Marktgemeinde Kundl stehen 4.800 Einwohner rund 5.400 Mitarbeitern gegenüber. Mit einem außergewöhnlichen Spatenstich für die Zukunftsfabrik der vision.eXpress group fiel der Startschuss für 500 weitere Arbeitsplätze am Wirtschaftsstandort.
Drei Jahre nach der Gründung der vision.eXpress group werden mit den Tochterunternehmen automation.eXpress, fabrikation.eXpress und shopfloor.eXpress mit 105 Mitarbeitern an drei Standorten in Langkampfen und Kirchbichl jährlich bereits ca. € 12 Mio. erwirtschaftet, heuer soll der Umsatz auf rund € 15 Mio. gesteigert werden.
Um die Kräfte zu bündeln sowie Raum für Expansion, Kooperation und Innovation zu schaffen, entsteht in den nächsten drei Jahren ein Campus mit 6.500 m2 Produktionsfläche und 6.000 m2 für Büros und Sozialräume, dazu wird ein Parkhaus mit 500 Parkplätzen realisiert. „Die hochqualifizierten Fachkräfte brauchen auch eine dementsprechende Arbeitsumgebung, die ihrem Know-How entspricht. Das ist der springende Punkt, warum dieser Schritt für uns so wichtig ist“, erklärt Daniel Schöpf, Geschäftsführer des aktuell größten Tochterunternehmen automation.eXpress. „Es ist ein weiterer Meilenstein für unsere Gemeinde. Es sind zukunftsorientierte Arbeitsplätze für gut ausgebildete Fachkräfte“, freut sich Bgm. Anton Hoflacher. „Dieses Feuerwerk was ihr abliefert, beeindruckt mich. Ich war begeistert, mit welcher Schnelligkeit und Elan ihr diese Firma aufzieht“, ergänzt Wirtschaftslandesrat Mario Gerber, der vor kurzem den Standort in Langkampfen besuchte.
Die Unternehmensgruppe ist spezialisiert auf die Fertigung von mechanischen Bauteilen, Sondermaschinenbau für die Produktion sowie Softwarelösungen zur Optimierung von Fertigungsprozessen.
Mit der Unterstützung eines Roboters fiel vergangenen Freitag, 8. September, der Spatenstich für die erste Bauphase. V. l.: Bmstr. Anton Rieder (Riederbau), Michael Mairhofer (Industriellenvereinigung), Bgm. Anton Hoflacher, Daniel Schöpf (automation.eXpress), Markus Grud (vision.eXpress) und Wirtschaftslandesrat Mario Gerber.
Im ersten Bauabschnitt werden von der vision.eXpress group € 6,7 Mio. investiert, im Gesamtprojekt sind es rd. € 30 Mio.
Visualisierung: Riederbau
Die Hochwasserprognosen am Sonntag, 27., sowie am Montag, 28. August, ließen bei vielen Gemeinden im Unterland Schlimmstes befürchten. Ähnlich wie im Jahr 2005 wurde ein HQ 100 (Jahrhunderthochwasser bzw. ein Hochwasserereignis, das mit der Wahrscheinlichkeit von 1/100 jedes Jahr erreicht oder überschritten wird) vorausgesagt.
Mit einem blauen Auge davongekommen sind vergangenen Montag, 28. August, u. a. die Städte Kufstein, Wörgl und Rattenberg sowie die Gemeinden Langkampfen und Kramsach. Der prognostizierte Hochwasserscheitel (HQ 100) wurde in den Abend- und Nachtstunden nicht erreicht.
Vorbereitungen getroffen
In Wörgl wurden Big Bags entlang der gefährdeten Stellen an der Autobahn platziert, dafür musste zwischenzeitlich ein Fahrstreifen der A12 gesperrt werden. Dazu wurden Hochwassersperren in den Unterführungen in den Bereichen Söcking, Spar-Zentrale und Gießen installiert. Insgesamt waren in Wörgl 21 LKW für den Materialtransport, drei Bagger, zwei Stapler und ein Hoftrac für die Befüllung von ca. 900 m3 Kies und Sand in Big-Bags und 1.000 Sandsäcke im Dienst.
In Kufstein wurde die Innpromenade beiderseits gesperrt und mobile Hochwasserschutzeinrichtungen aufgestellt, in Brixlegg musste die Montanwerkbrücke gesperrt werden.
In Rattenberg wurde der mobile Hochwasserschutz aktiviert, in Kramsach wurde seitens der Gemeinde-Einsatzleitung gar eine Zivilschutzwarnung ausgelöst. Die betroffenen Bereiche umfassten vor allem die Ortsteile Badl und Voldöpp sowie das Zentrum. Die Bevölkerung wurde aus Sicherheitsgründen aufgefordert, zu Hause zu bleiben und unnötige Fahrten und Spaziergänge zu vermeiden.
Aufwändige Vorkehrungen in Langkampfen
In der Gemeinde Langkampfen wurde bereits in der Nacht von Sonntag auf Montag mit Sicherheitsvorkehrungen begonnen. Im Frühjahr kam im Rahmen von Planungsarbeiten für eine Straßensanierung in Abstimmung mit der Tiwag zum Vorschein, dass die Statik der Hochwasserschutzmauer im Bereich Oberlangkampfen unzureichend berechnet wurde. Um die Stabilität der Mauer für ein mögliches Hochwasser gewährleisten zu können, wurde auf einer Länge von knapp 300 Metern ein Damm mit 1.500 Tonnen Material aufgeschüttet. Zwischenzeitlich konnte eine Evakuierung der Ortsteile Oberlangkampfen und Dornau nicht ausgeschlossen werden. Weiters wurden im Gemeindegebiet Langkampfen weitere Vorsichtsmaßnahmen (Mauererhöhungen, Sandsäcke, Hochwasserschutzelemente, Wasserleitsysteme) getroffen.
„Die prognostizierten Scheitel wurden nicht erreicht. Da das Wasser vom Ziller (Anm. Nebenfluss des Inns im Zillertal) früher als prognostiziert abgeflossen ist, wurden die berechneten Spitzen abgeflacht“, hatte Bgm. Andreas Ehrenstrasser eine Erklärung.
In Oberlangkampfen wurde die Schutzmauer zum Inn mittels Aufschüttung gesichert. Foto: Adensam
Auch in Kufstein war die Situation angespannt. Nennenswerte Schäden gab es allerdings keine. Foto: Feuerwehr Kufstein
Bei der A12 in Wörgl wurden Big Bags platziert.
Im Bauhof Langkampfen halfen Freiwillige beim Sandsackfüllen. Foto: Ehrenstrasser