Vergangenen Donnerstag, 12. September, präsentierte die FPÖ ihre Kandidaten für den Regionalwahlkreis Unterland (Bezirke Kufstein und Kitzbühel) im Hotel Panorama Royal in Bad Häring. Als Spitzenkandidat geht der Kufsteiner Gemeinderat Christofer Ranzmaier ins Rennen.

Im Rahmen der „Auf an Ratscher“-Tour besucht die FPÖ derzeit viele Gemeinden in den Bezirken Kufstein und Kitzbühel, um die Wähler von sich zu überzeugen. Existenzielle Sorgen, die Zuwanderung sowie das Sicherheitsthema würde die Leute am meisten bewegen.

Sicherheit, Familie, direkte Demokratie
Die Wahlkampf-Schwerpunkte  der FPÖ liegen bei den Themen Sicherheit, der Familienpolitik und direkter Demokratie. „Über 70 % der ausgeschütteten Mittel (Anm. bedarfsorientierte Mindestsicherung) im Bezirk Kufstein gehen an Nicht-Österreicher. 2/3 davon an Asylwerber“, erklärte Ranzmaier, der sich Sozialleistungen nur für österreichische Staatsbürger wünscht.

Kandidaten & Wahlziel
FPÖ-Bezirksobmann Andreas Gang gibt das Wahlergebnis vom Jahr 2017 (26 % im Wahlkreis 7c) als Ziel aus, Ranzmaier kämpft um das Direktmandat im Unterland: „Es ist in Schlagdistanz“. Der Einzug in den Nationalrat sei auch über die FPÖ-Landesliste (Platz vier) im Bereich des Möglichen. Die weiteren Listenplätze im Wahlkreis Unterland: Michael Haas (2), Thomas Lorenz (3), Devid Smole (4) sowie Josef Koller (5).


V. l.: LA Alexander Gamper, GR Josef Koller, Michael Haas, GR Christofer Ranzmaier, LA Bgm. Andreas Gang, NR Peter Wurm, GV Thomas Lorenz, Manuela Thrainer, Bianca Rohrmoser, GR Guido Leitner.