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Bei der 1-Jahres-Geburtstagsfeier von Miss Sporty in Kufstein konnten  Andrea Achhorner und ihr Team auf ein äusserst erfolgreiches Frauenpowerjahr zurückblicken. Nur ein positiver Punkt von vielen: es wurde insgesamt von allen fleissigen Mrs. Sportys Damen 1 Tonne  an Gewicht verloren.- Anzeige -

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Am 20. Oktober war es so weit: Um 9 Uhr eröffnete der modernste Intersport-Shop Österreichs im Fachmarktzentrum Innpark. Auf einer Fläche von 860 m2 erwarten die Kunden eine große Auswahl an Sportartikeln.
Hinter Intersport in Kufstein stehen mit der Familie Winkler aus Ellmau mehr als 50 Jahre Erfahrung im Sportartikelhandel.
„In Kufstein sollen unsere Kunden,“ erklärt Georg Winkler „in einem tollen Ambiente unseren einzigartigen Service genießen und die für sie perfekt passenden Sportartikel finden. So wie wir es mit unseren tollen Mitarbeitern in Ellmau bereits seit mehr als 50 Jahren leben.“
Und dass die Familie Winkler auch weiß, wie man eine Eröffnung feiert, zeigten sie am Eröffnungstag im Beisein der Gäste aus der Wirtschaft, Politik und vieler Interessierten bei toller Musik und kulinarischen Köstlichkeiten. - Anzeige -

 

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8 verschiedene Baumarten stehen zur Zeit im Stadtpark in Kufstein. Durch den Erweiterungsbau der Fachhochschule Kufstein müssen 10 Bäume gefällt werden. Im Durchschnitt sind diese Bäume 50 Jahre alt.
Gemeinderat Andreas Falschlunger sieht keinen Sinn hinter der Abholzung: „Die Ausbaupläne sehen mehr Platz vor, als tatsächlich gebraucht wird. Nachdem die Stadtgemeinde 5000 m2 des Stadtparks der FH-Errichtergesellschaft geschenkt hat, erwarten wir, dass dieses Geschenk mit Respekt behandelt wird.“
Er möchte, dass der Ausbau auf Höhe der Musikschule endet und damit die Bäume gerettet werden können.
Wer sich der Initiative anschließen möchte, kann sich beim Offenen Grünen Forum Kufstein melden und sich auf einer Unterschriftenliste eintragen.

 

Update: Die Initiative startete wohl zu spät, die Bäume sind bereits gefällt und der Stadtpark ist um einige Bäume ärmer.

Die Zeit drängt, doch für den Kaiserlift ist keine Entscheidung in Sicht. Liftbetreiber Simon Hermann Huber stellt mit 31. Oktober den Betrieb ein, hat aber immer noch keinen Bescheid bekommen, ob und wie es weitergehen soll. Nun erkundigt er sich über seinen Anwalt beim Bürgermeister.

Bewegen sich die Sessel des Kaiserliftes am 31. Oktober zum letzten Mal? Nachdem der Geschäftsführer der Kaiserlift GmbH, Simon Hermann Huber, bekannt gegeben hatte, dass er nicht vorhat, den Kaiserlift in der jetzigen Form weiter zu betreiben, beschäftigt sich fast jede Stadtratssitzung mit dem Thema. Doch eine Rückmeldung, was mit den laufenden Verträgen passieren sollte, hat Huber immer noch nicht bekommen. Aus diesem Grund hat er sich nun durch seinen Rechtsanwalt an das Stadtamt gewendet. In dem Schreiben wird unter anderem angefragt, ob an eine Übernahme überhaupt Interesse besteht. Für € 1.- würden alle Anteile der Gesellschaft abgetreten werden.
Ca. 2,1 Millionen Euro würde laut einer Stellungnahme der Firma Doppelmayr die Sanierung des Liftes kosten, um für die nächsten 20 Jahre den Fahrbetrieb aufrecht erhalten zu können. „Dazu kommen je nach Wetterlage pro Jahr nochmal 0 bis 50.000 Euro, die man zuschießen müsste“, so Huber. Zum Vergleich: die Eisarena steht im Budget 2010 mit € 540.000.-.

Businessplan
Ein Businessplan für die nächsten 10 Jahre soll Klarheit in die Angelegenheit bringen. An den Kosten von 30.000 bis 50.000 Euro beteiligt sich der TVB zu 50 %. TVB-Obmann Hans Mauracher: „Zuerst muss geklärt werden, wie es mit den Zufahrten aussieht - noch immer gibt es keine Möglichkeiten für Busse. Der TVB als Betreiber des Liftes - auch anteilsmäßig - kommt aber auf gar keinen Fall in Frage - wir sind eine Marketinggesellschaft für 9 Gemeinden.“

Weiterführung
Auch eine Weiterführung im nächsten Jahr, um Zeit für die Klärung zu haben, ist nicht möglich. Huber: „Es steht die 5-Jahres-Überprüfung an. Es werden um die € 50.000.- zu investieren sein, die komplett wegfallen, wenn der Lift saniert wird.“ Doch Huber ist sich sicher: Wenn bis Dezember kein Auftrag vergeben wird, fährt 2012 kein Lift.
Bürgermeister Mag. Martin Krumschnabel zeigt sich von den Drohungen unbeeindruckt: „Ich lasse mich nicht unter Druck setzen. Zuerst muss ein ausreichendes Konzept vorliegen, bevor es eine Entscheidung geben kann“.
Auch andere Projekte hängen an der Entscheidung des Kaiserliftes, wie z. B. eine Mountainbike-Downhillstrecke oder für den Winter eine Rodelbahn.

 

Im Frühjahr 2012 ist es soweit: Der Bau einer Brücke zwischen den beiden Einkaufszentren Kufstein Galerien und Inntalcenter beginnt. Ende März soll sie bereits fertiggestellt sein.

Eine geschwungene Brücke, ein großer Bogen über die Straße, die geplante Verbindung zwischen den beiden Einkaufszentren Inntalcenter und Kufstein Galerien wird ein echter Hingucker.
Bereits bei der Planung der Kufstein Galerien wurde ein mögliches späteres Andocken an das benachbarte Einkaufscenter statisch berücksichtigt. Man war sich immer bewusst, dass sich die beiden Häuser hervorragend ergänzen würden.
Die beiden Shoppingcenter, welche nun eine gemeinsame Gesamtgeschäftsfläche von ca. 15.000 m² bieten, geben den Kunden nunmehr die einmalige Möglichkeit, mitten im unverwechselbaren Stadtzentrum von Kufstein mehr als 50 Geschäfte und Dienst-leistungsunternehmen unter einem Dach vorzufinden und diese trockenen Fußes erreichen zu können.
Neugestaltung des
Inntalcenters
Bereits im Jänner beginnen die Arbeiten zur neuen Fassadengestaltung und des Haupteingangs. Das Inntalcenter erhält damit eine neue Optik, die auf die Gegebenheiten des Objektes abgestimmt ist. Mit warmen Farbtönen, mehr Licht, Metall- und Glaselementen und neuen Portalen wird der Eingangsbereich moderner gestylt. Auch der Umbau des Ladehofes auf der Rückseite bekommt ein „Facelifting“. Im inneren des Einkaufszentrums will man mit mehr künstlichem Licht punkten.
Gemeinsam attraktiv
Über 500 Tiefgaragenplätze verfügen die beiden Häuser. Weiterhin wird es die Möglichkeit geben, während der Öffnungszeiten eine Stunde gratis zu parken. Die beiden Häuser werden ihre Eigenständigkeiten bewahren, sich jedoch in vielen Aktivitäten abstimmen und so für die Kunden noch attraktiver werden.