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Da das Tor zu klein war und der Innenhof nicht befestigt war, musste in Mariastein der Schlosshof der Wallfahrtskirche renoviert werden, damit im Notfall die Feuerwehr einfahren kann.
Über 50.000 Pilger wallfahren jährlich nach Mariastein - und deshalb war es allen wichtig, dass der ursprüngliche Charme erhalten bleibt.
Achitekt Dipl.-Ing. Josef Wurzer setzte daher auf viel Grün und einfache Elemente. Abgerundete Sitzbänke und ein neuer Brunnen sollen zum Verweilen einladen. Zudem wurde ein neuer Baum gepflanzt, der in den nächsten Jahren auch Schatten spenden soll.
Vergangenen Donnerstag, 8. September, wurde beim Maria-steiner Frauentag der neue Innenhof von Wallfahrtspfarrer Matthias Oberascher mit seinen Priesterkollegen bei der Festmesse eingeweiht. Zahlreiche Besucher nahmen trotz Regen an der Messe und der anschließenden Prozession teil.

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Eine Gruppe um Organisator Josef Sieberer aus Oberlangkampfen renovierten den Kreuzweg von Oberlangkampfen nach Mariastein und verlegten ihn zum neuen Forstweg. Die 14 Kreuzweg-Stationen wurden erneuert und die originalen Bilder vom ehemaligen Stadtmaler von Kitzbühel Michael Rossner restauriert. Erstmals wird der Kreuzweg 1968 erwähnt, wo er unter Bruder Daniel von den Missionaren von Mariannhill mit Hilfe von Spenden renoviert wurde.
Am vergangenen Sonntag konnte der Kreuzweg von Pater Hermann unter großer Teilnahme der Bevölkerung geweiht werden. Mit Pfarrer Matthias Oberascher, Pfarrer Gustl Fuchsberger und Pater Hermann wurde mit den Pilgern im neuen Hof der Wallfahrtskirche Mariastein gemeinsam eine Messe zelebriert.

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Wer nicht dabei war, hat etwas versäumt. Die Highlander Games 2011 des Salvenpass Hopfgarten gehörten mit Sicherheit zu den Veranstaltungen mit größtem Spaßfaktor für Zuschauer und Akteure im heurigen Jahr.

Steinheben, Hindernislauf, Baumstammklettern, Bunjeeseil-Lauf - alle Bewerbe der Highland Games hatten nur eines zum Ziel: Beste Unterhaltung für die zahlreichen Zuschauer und den teilnehmenden „Schottenklans“. Besonders verbissen kämpften dabei oft die Damenmannschaften.
Doch auch rund um die Wettkämpfe ist dem Veranstalter ein super Veranstaltungsgelände gelungen - mit gutem Essen und fetziger Musik. Das wurde zusätzlich noch mit strahlend blauem Himmel und hohen Sommertemperaturen belohnt. Nun heißt es warten auf die Highlander Games 2012.

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Vergangenen Donnerstag, 1. September, war es wieder soweit: Die Kufsteiner Innenstadt-Geschäfte luden zum ausgiebigen Nightshopping bis 22 Uhr mit vielen Aktionen.

Perfektes Shopping-Wetter beim Nightshopping in Kufstein: Nach einem kurzen Regenschauer ließ es sich ab 17 Uhr bei warmen Sommertemperaturen besonders gut in den Straßen der Festungsstadt aushalten. Neben den zahlreichen Preisnachlässen lockten vor allem einige Veranstaltungshighlights zahlreiche Besucher an. Allen voran natürlich der extra-lange Laufsteg für die Open-air-Modenschau, die gleich dreimal abgehalten wurde. Fast alle Kufsteiner Modegeschäfte zeigten die aktuelle Mode und ihre Herbst- und Winterkollektionen.
Die Bücherei Lippott präsentierte die Autorin Irene Prugger, die aus ihrem Buch „Almgeschichten - vom Leben nah am Himmel“ vorlas und das Ganze mit kleinen Anektoden zur Entstehung des Buches schmückte. Action gab es am Oberen Stadtplatz bei hotspot: Auf einer Skateboard-Rampe wurde gezeigt, was man als Asphaltsurfer alles können sollte.
Weiter nach oben ging es in den Kufstein-Galerien, wo bei einer Slackline-Vorführung über den Köpfen der Besucher Kunststücke auf der Highline gezeigt wurden.
Eine Travestie-Revue der Extra-klasse gab es in der Lounge des Kufsteiner Hof zu sehen: Die Künstler Baby Bubble & Kitty Tornado zeigten Freches und Frivoles.
Zahlreiche Straßenkünstler und Live-Bands rundeten das Programm ab. Doch auch nach Ladenschluss wurde weiter gefeiert: Seinen musikalischen Ausklang fand der Abend dann in den Lokalen bei der „Nacht der Musik“ ab 21.30 Uhr.

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Da waren die Veranstalter des Zeller Straßenfestes wohl besonders brav: Das perfekte Festwetter füllte die Zeller Straßen im Laufe des Tages immer mehr - und dementsprechend gut war auch die Stimmung im Kufsteiner Stadtteil. Neben kulinarischer Köstlichkeiten nutzten viele auch die Möglichkeit, in 33 Meter Höhe die Zeller Kirche und Umgebung von oben zu betrachten.

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