JUKI – ein weiterer Erfolgsbaustein der Academia Vocalis
Unterstützt von der Raiffeisenbank Wörgl Kufstein eGen fand am 15. Juli die Abschlussveranstaltung des Kinder- und Jugendworkshops
der Academia Vocalis in der Musikschule in Wörgl statt. Bei dieser Veranstaltung konnten nicht nur die Eltern und Lehrer, sondern vor allem die
Kinder und Jugendlichen stolz auf gesangliche und schauspielerische Glanzleistungen sein.
Im Fokus dieses Workshops der Academia Vocalis steht nicht nur Stimmbildung, Solo-, Ensemble- und Chorgesang sondern auch der Unterricht in Sprecherziehung (Eva-Maria Gintsberg), Tanz und Bewegung (Anja Masin), Pantomime (Franz Unger) und Darstellung (Norbert Mladek). Den Gesangsunterricht erteilen Maria Madersbacher (Projektleiterin), Johannes Puchleitner und Irmgard Wollrab.
JUKI, wie dieses Kinderprojekt genannt wird, soll, so die Vision der Veranstalter, auch in Zukunft als ständige Einrichtung in Wörgl angeboten werden.
Im Rahmen dieses einzigartigen Workshops, werden die engagierten Kinder und Jugendlichen für die nächste Kinderoper ausgebildet und vorbereitet.
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Freude und Ärger beim Phantom der Oper
Über 1000 Musicalfreunde fanden sich in der Arena der Festung ein, um eine überwältigende Aufführung von „Phantom der Oper“ mit Starbesetzung zu erleben. Neben Weltstar und Hauptdarstellerin Deborah Sasson beeindruckte vor allem das imposante Bühnenbild.
Viele Zuseher haben sich gefragt, warum die bekanntesten Lieder des Musicals „Phantom der Oper“ wie „Engel der Lieder“, „Die Musik der Nacht“ oder „Das Phantom der Oper“ gefehlt haben. Die Antwort ist ganz einfach: Es handelte sich bei dieser Aufführung um eine Neu-Inszenierung, da die klassisch-bekannte Version von Andrew Lloyd Webber nicht auf Tournee gebracht werden darf. Für diese Aufführung wurde die Musik vom Produzententeam Köthe/Heck und Deborah Sasson komplett neu geschrieben, der Text stammt aus der Feder von Jochen Sautter. In dieser Fassung ist das Orchester deutlich größer als bei Webber und sie hält sich viel enger an die Originalvorlage. Diese Fassung gilt - so der Manager Dieter Tings - als gefeiert bei den Festspielen in Baden-Baden usw. und ist weltweit außerordentlich erfolgreich.
Wo Licht ist, ist auch Schatten
Leider waren nicht alle Gäste vollends begeistert. Für das Publikum an den äußeren Reihen war mehr als ein Drittel der Bühne nicht einsehbar. „Die Top City stellt einen Bestuhlungsplan zur Verfügung, der eigens von einem Architekten entworfen wurde, um zu garantieren, dass auch die Zuseher, die am Rand sitzen, die ganze Bühne sehen können. Diese Bestuhlung sieht 50 cm pro Sitzplatz vor.
In diesem Fall wurde vom Veranstalter aber eine breitere Komfortbestuhlung gewählt, um etwas mehr Sitzfläche und so ein noch angenehmeres Sitzgefühl zu gewähren.
Leider hatte dies zur Folge, dass die Zuseher am Rand nicht mehr die ganze Bühne sehen konnten. Natürlich werden wir im Sinne einer Optimierung künftige Veranstalter noch einmal extra darauf hinweisen“, so Top City Geschäftsführer Dr. Preindl.
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Musik kennt keine Grenzen
Zum zweiten Mal machte am Dienstag, 12. Juli, das Kino auf Rädern halt in Bad Häring. Nach einem Konzert der Knappenkapelle Bad Häring gab es bei feinen Sommertemperaturen den Film „Live is Live - Die Spätzünder“ zu sehen.
Über 400 Besucher erlebten dabei auch eine ungewöhnliche Verabschiedung: Die finnische Austauschschülerin Eveliine Nygren verstärkte fast ein Jahr lang die Musikkapelle, das Konzert am 12. Juli war zugleich auch ihr letztes in Tirol. Mit Geschenken, einer Österreichfahne und einem Abschiedsständchen trat sie am nächsten Tag die Heimreise an.
Kapellmeister Max Egger bedankte sich bei Eveliine für das vergangene Jahr und bei der Raiffeisenbank Bad Häring für die Übernahme der Kosten für zwei neue Knappenröcke in Höhe von € 1.500.-.
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Gratiseis zum Schulschluss
Im wahrsten Sinne des Wortes war die Abschlussparty des Restaurants Zeitlos in Hopfgarten „VOLL COOL“. Alle Kinder erhielten vom Team des Restaurants ein Gratiseis. Die Kinder waren total begeistert und auch die Lehrer ließen sich schnell zu einer kühlen Erfrischung überreden.
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Volles Haus bei RB-MUT Generalversammlung 2011
Mit dem Gemeindezentrum in Radfeld hat die Raiffeisenbank Mittleres Unterinntal das passende Ambiente für ihre Generalversammlung am Donnerstag, 7. Juli, gewählt. Über 200 Mitglieder, Freunde und Kunden fanden sich zum Empfang ein, um sich anschließend über die Geschäftsentwicklung ihrer Raiffeisenbank zu informieren.
Zahlreiche Vereine und soziale Institutionen werden seit vielen Jahren mit Spenden und Sponsorings von über € 50.000.- unterstützt werden. In Form eines bunten „Bilder-Regenbogens“ ließ Vorstand Dr. Siegfried Kratzer das Jahr 2010 vorüberziehen: 15 Veranstaltungen mit über 2.600 Teilnehmern wurden organisiert - eine stolze Zahl.
Dir. Markus Told präsentiert die Bilanzkennzahlen 2010: Steigerung der Bilanzsumme, Wachstum im Geschäftsvolumen und ein Betriebsergebnis von 0,83 %. Die Eigenmittel von über € 27,6 Mio übersteigen das gesetzliche Erfordernis um 11,5 Mio - die RB-MUT ist für die Herausforderungen der nächsten Jahre gerüstet.
Das größte Kapital eines Unternehmens stellen die Mitarbeiter dar. Der Raiffeisenverband Tirol ehrte für 20 Jahre treue Mitarbeit Martina Rendl, Hermann Kern für 30 und Prok. Josef Lindner für 35 Jahre.
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