41. Bambini-Cup in Kufstein
Gute Stimmung bei den Veranstaltern und Spielern des 41. Bambini-Cups in Kufstein. Den zahlreichen Anmeldungen aus aller Welt folgten erstklassige Spiele der U12 und U14 Mädchen und Burschen.Besonders freute es die „Bambinis“, dass sich ihre Coaches bei der Eröffnungsfeier in Kufstein auch mal anstrengen mussten. Trotz Gaudi wurde aber auch hier um jeden Punkt bei den Bewerben (Gocart-Rennen, Sackhüpfen und Tennis mit Taucherflossen und Bratpfanne) gekämpft.
Das Turnier
Für die österreichischen Teilnehmer des Turnieres war spätestens im Viertelfinale Schluss. Die Spieler/innen liegen in dieser Altersklasse technisch und kräfttechnisch sehr eng beieinander. Vorhersagen waren bei den Spielen so gut wie unmöglich - was aber gleichzeitig für viel Spannung sorgte. In der Klasse U12 männlich setzte sich Lenard Soha aus Ungarn gegen den Bulgaren Jurij Rodionov (BLR) durch.
Bei den U14 Spielern männlich gewann Grigory Potemkin nach drei spannenden Sätzen gegen den Slowenen Filip Grbic.
Bei den Mädchen in der Klasse U12 kam es zum rein italienischen Duell. Arianna Capogrosso besiegte hier Giulia Turconi klar in zwei Sätzen. Bei den U14 Mädchen holte sich die Slowenin Tereza Mihalikova gegen Dalma Galfi aus Ungarn den Turniersieg.
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WINWIN Kufstein: 429-PS-Auto verlost
Große Spannung bei allen anwesenden Männern herrschte vergangenen Samstag, 30. Juli, im WINWIN Kufstein. Den ganzen Juli über konnten Lose für ein Wochenende mit einem 429 PS starken Camaro RS gesammelt werden. Pakir Cemal aus Kufstein hatte dann das Los mit der richtigen Nummer. Als Trostpreise wurden Weinflaschen und zweimal eine Bierparty verlost.
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Unsere erste Blumenkönigin
Vergangenen Samstag wurde zum ersten Mal eine Königin für den Blumenkorso gewählt. Und die Krone bleibt auch gleich im Dorf: Die 18-jährige Ebbserin Christine Anker konnte die Jury durch ihre Ausstrahlung überzeugen. Vizekönigin wurde Magdalena Auer. Auch Sie kommt aus Ebbs, was zeigt, wie eng verbunden alle mit dieser Veranstaltung sind.
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JUKI – ein weiterer Erfolgsbaustein der Academia Vocalis
Unterstützt von der Raiffeisenbank Wörgl Kufstein eGen fand am 15. Juli die Abschlussveranstaltung des Kinder- und Jugendworkshops
der Academia Vocalis in der Musikschule in Wörgl statt. Bei dieser Veranstaltung konnten nicht nur die Eltern und Lehrer, sondern vor allem die
Kinder und Jugendlichen stolz auf gesangliche und schauspielerische Glanzleistungen sein.
Im Fokus dieses Workshops der Academia Vocalis steht nicht nur Stimmbildung, Solo-, Ensemble- und Chorgesang sondern auch der Unterricht in Sprecherziehung (Eva-Maria Gintsberg), Tanz und Bewegung (Anja Masin), Pantomime (Franz Unger) und Darstellung (Norbert Mladek). Den Gesangsunterricht erteilen Maria Madersbacher (Projektleiterin), Johannes Puchleitner und Irmgard Wollrab.
JUKI, wie dieses Kinderprojekt genannt wird, soll, so die Vision der Veranstalter, auch in Zukunft als ständige Einrichtung in Wörgl angeboten werden.
Im Rahmen dieses einzigartigen Workshops, werden die engagierten Kinder und Jugendlichen für die nächste Kinderoper ausgebildet und vorbereitet.
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Freude und Ärger beim Phantom der Oper
Über 1000 Musicalfreunde fanden sich in der Arena der Festung ein, um eine überwältigende Aufführung von „Phantom der Oper“ mit Starbesetzung zu erleben. Neben Weltstar und Hauptdarstellerin Deborah Sasson beeindruckte vor allem das imposante Bühnenbild.
Viele Zuseher haben sich gefragt, warum die bekanntesten Lieder des Musicals „Phantom der Oper“ wie „Engel der Lieder“, „Die Musik der Nacht“ oder „Das Phantom der Oper“ gefehlt haben. Die Antwort ist ganz einfach: Es handelte sich bei dieser Aufführung um eine Neu-Inszenierung, da die klassisch-bekannte Version von Andrew Lloyd Webber nicht auf Tournee gebracht werden darf. Für diese Aufführung wurde die Musik vom Produzententeam Köthe/Heck und Deborah Sasson komplett neu geschrieben, der Text stammt aus der Feder von Jochen Sautter. In dieser Fassung ist das Orchester deutlich größer als bei Webber und sie hält sich viel enger an die Originalvorlage. Diese Fassung gilt - so der Manager Dieter Tings - als gefeiert bei den Festspielen in Baden-Baden usw. und ist weltweit außerordentlich erfolgreich.
Wo Licht ist, ist auch Schatten
Leider waren nicht alle Gäste vollends begeistert. Für das Publikum an den äußeren Reihen war mehr als ein Drittel der Bühne nicht einsehbar. „Die Top City stellt einen Bestuhlungsplan zur Verfügung, der eigens von einem Architekten entworfen wurde, um zu garantieren, dass auch die Zuseher, die am Rand sitzen, die ganze Bühne sehen können. Diese Bestuhlung sieht 50 cm pro Sitzplatz vor.
In diesem Fall wurde vom Veranstalter aber eine breitere Komfortbestuhlung gewählt, um etwas mehr Sitzfläche und so ein noch angenehmeres Sitzgefühl zu gewähren.
Leider hatte dies zur Folge, dass die Zuseher am Rand nicht mehr die ganze Bühne sehen konnten. Natürlich werden wir im Sinne einer Optimierung künftige Veranstalter noch einmal extra darauf hinweisen“, so Top City Geschäftsführer Dr. Preindl.
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