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Ebbs rüstet sich für Haflinger Weltausstellung – mit Gratis-Shuttle, Nachhaltigkeit und Pferdeshow

Nach zehn Jahren Pause kehrt ein Highlight für Pferdefans zurück: Vom 29. Mai bis 1. Juni findet am Fohlenhof Ebbs wieder die Haflinger Weltausstellung statt. Angemeldet haben sich  650 Haflinger und 180 Fohlen aus 14 Nationen – und tausende Besucher.

Wegen Corona musste die Schau 2020 abgesagt werden. Umso größer ist nun die Vorfreude. „Die Züchter sind voller Tatendrang“, freut sich Robert Mair, Geschäftsführer des Fohlenhofs. 2015 besuchten 20.000 Gäste die Weltausstellung. „Es haben sich bereits viele Besucher angemeldet, wir hoffen auf auch diesesmal mit ähnlich vielen Besuchern“, freut sich Obmann Lukas Scheiber. Es wird mit einer Wertschöpfung für die Region in Höhe von € 2 Mio. ausgegangen.    

Autofreie Anreise aus ganz Tirol
Gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Tirol (VVT) wurde ein Eventticket entwickelt: Besucher können damit an allen vier Ausstellungstagen gratis aus ganz Tirol und Kiefersfelden mit dem Zug bis Kufstein anreisen. Von dort bringt ein Shuttlebus alle 30 Minuten die Gäste direkt zur Ausstellung – täglich von 8:30 bis 22:30 Uhr. Der Bus hält an 16 Stationen zwischen Kufstein und Ebbs. Alle Infos dazu unter www.haflinger-tirol.com/anreise    
Auch vor Ort setzt man mit einem Euregio-Projekt in Zusammenarbeit mit Ebbs und Kiefersfelden auf Umweltfreundlichkeit: Ein Mehrwegbechersystem ersetzt Einwegplastik, und bei Geschirr und Getränken wird bewusst auf Nachhaltigkeit geachtet.

Spektakuläre Shows
Ein besonderes Highlight ist das tägliche Schauprogramm unter dem Titel „Haflinger Pferde – im Bann der goldenen Schönheiten“. In ca. 90 Minuten wird die eindrucksvolle Vielseitigkeit des blonden Alleskönners mit internationalen Showteilnehmern eindrucksvoll unter Beweis gestellt.
Auch andere Pferderassen werden diesesmal dabei sein, damit will man die gute Zusammenarbeit mit den Gestüten präsentieren. Am Samstag werden die Weltsiegerpferde gekrönt, am Sonntag nochmal alle Kandidaten präsentiert.
Den Abschluss jedes Ausstellungstages bildet um 22 Uhr eine beeindruckende 3D-Projektion ganz nach dem Vorbild „Stimme der Festung“ über die gesamte Arena. Unter dem Titel „Das Pferd – ein integraler Teil der Landwirtschaft“ wird das Tier in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dargestellt – emotional und kritisch zugleich.
Tickets gibt es unter www.haflinger-tirol.com oder an der Tageskassa.


Freuen sich auf die Haflinger-Weltausstellung in Ebbs: v. l.: Obmann Lukas Scheiber und Geschäftsführer Robert Mair.

Realistische Übung am Flugplatz Langkampfen: Feuerwehr Unterlangkampfen probte Ernstfall

Am Flugplatz Langkampfen fand am Freitag, 9. Mai, eine Feuerwehrübung der FF Unterlangkampfen statt, die im Zwei-Jahres-Rhythmus verpflichtend für die Aufrechterhaltung der Betriebsbewilligung durchgeführt werden muss. Das Szenario: Beim Betanken eines Kleinflugzeugs kommt es zu einem Unfall – zwei Personen werden verletzt, dichter Rauch steigt auf.

Rund fünf Minuten nach der Alarmierung traf die Feuerwehr mit zwei Einsatzfahrzeugen ein. Die Einsatzkräfte übernahmen umgehend die Erstversorgung der Verletzten und übergaben diese an den Rettungsdienst. Zeitgleich wurde das betroffene Flugzeug mit speziellem Übungsschaum gelöscht und angrenzende Gebäude mit einem Hydroschild vor einem möglichen Übergreifen der Flammen geschützt.
Besonders herausfordernd für die Einsatzkräfte: Am offenen Flugplatz Langkampfen kann jederzeit ein Flugzeug zur Landung ansetzen. Deshalb wurden mit Leuchtraketen evtl. ankommende Flugzeuge gewarnt. Auch der bei Flugzeugen verwendete Spezial-treibstoff erfordert besondere Vorsicht. „In solchen Fällen greift unser Flugplatzrettungsplan, der Schritt für Schritt abgearbeitet wird", erklärt Georg Neudecker, Betriebsleiter des Fliegerclubs Kufstein/Langkampfen, der aktuell rund 120 Mitglieder zählt.
„Wir führen auch regelmäßig interne Übungen mit Feuerlöschern durch, um im Ernstfall bestmöglich vorbereitet zu sein", betont Neudecker. Nach Abschluss der Übung wurde ein detaillierter Bericht an die Austria Control und die Bezirkshauptmannschaft übermittelt.


Das Übungsszenario: Beim Betanken eines Kleinflugzeuges gab es einen Unfall.

Stihl: Rückgang beim Umsatz – Fokus auf Akku-Innovationen und Automatisierung

Nach Rekordjahren während der Corona-Pandemie verzeichnete Stihl Tirol 2024 einen Umsatzrückgang um rund 23 Prozent auf € 733 Mio. Gründe waren Kaufzurückhaltung, geopolitische Unsicherheiten und die Umstellung auf eine neue Unternehmenssoftware. Der Wert liegt jedoch weiterhin über dem Vor-Corona-Niveau.

„Das Jahr 2024 war zusammenfassend ´herausfordernd´“, so Geschäftsführer Jan Grigor Schubert bei einer Pressekonferenz in Langkampfen. Durch die Umstellung der Software wurden Auslieferungen in das Jahr 2023 vorgezogen. Das sorgte für höhere Umsätze 2023 und einen Rückgang im Jahr 2024. „Bereinigt wären wir auf einen ähnlich hohen Niveau, aber immer noch mit leichten Rückgang“, erklärte Schubert, und weiter „... in der Coronazeit haben viele in den Garten investiert. 2024 war die Nachfrage nach Gartengeräten weltweit rückläufig.“ Trotz Gegenwinds investierte das Unternehmen in zehn neue, hochautomatisierte Montagelinien auf nun insgesamt 30 und setzt verstärkt auf Akku-Produkte. Besonders erfolgreich zeigte sich die neu entwickelte Rasenmäher-Serien.
Die Belegschaft stieg gegenüber des Vorjahres von 887 auf 927 Beschäftigte. Entgegen der Meldungen der Stihl-Gruppe ist in Langkampfen kein Stellenabbau geplant: „Aber wir sind bei den Neueinstellungen vorsichtig“, weiß Schubert.
Für das laufende Jahr zeigt sich Schubert optimistisch: „Akkus gehören die Zukunft, nur der Zeitraum ist schwer schätzbar.“ Erste aussagekräftige Zahlen für 2025 sind aber erst mit Juni zu erwarten.
Ein weiterer Ausbau am Standort Langkampfen ist zumindesten für die nächsten drei Jahre nicht geplant. Schubert: „Noch gibt es genügend Freifläche innerhalb der Stihl-Gruppe“.


Stihl Tirol Geschäftsführer Jan Grigor Schubert präsentierte in Langkampfen die Umsatzzahlen von 2024 und die Aussichten für die nächsten Jahre.

Feuerwehrhaus der Betriebsfeuerwehr Novartis in Schaftenau in nur sechs Monaten erweitert

Nur sechs Monate nach dem Baustart konnte die Betriebsfeuerwehr Novartis Schaftenau im Dezember 2024 dank effizienter Planung und Umsetzung ihren neuesten Erweiterungsbau des Feuerwehrhaus beziehen.
Nach der Projektgenehmigung im März 2024 erfolgte bereits im Juni der Spatenstich. Am Freitag, 9. Mai, wurde die neue Einsatzzentrale offiziell eingeweiht – gemeinsam mit der Segnung des neuen Großtanklöschfahrzeugs (GTLF), das seit Juli 2024 im Einsatz steht.
Die Projektkosten blieben sogar unter den € 3 Mio. budgetierten Kosten, wie Kommandant Herbert Mayrhofer stolz betonte. Bei der feierlichen Einweihung unterstrich Vizebgm. Josef Greiderer die Bedeutung engagierter Einsatzkräfte: „Ausrüstung ist wichtig – aber entscheidend sind die Menschen, die sie bedienen. Danke auch für die gute Zusammenarbeit mit der Freiwilligen Feuerwehr Langkampfen.“ Pfarrer Anton Fuchs übernahm die Segnung der neuen Einrichtungen.    
Roland Gender, Geschäftsführer von Novartis Schaftenau, betonte den hohen Stellenwert der Sicherheit: „Dieses Projekt ist ein weiterer wichtiger Baustein. Wir werden auch künftig notwendige Adaptionen möglich machen.“
Bezirksfeuerwehrkommandant Andreas Oblasser hob die Spezialausstattung der Betriebsfeuerwehr hervor: „Sie wird nicht täglich gebraucht, aber es ist beruhigend, zu wissen, dass sie verlässlich zur Verfügung steht.“


Feierliches Durchschneiden des Bandes: V. l.: Herbert Mayrhofer, LR Astrid Maier, Roland Gender, Fahnenpatin Martina und Andreas Oblasser

Hechtsee: Kufsteiner Gemeinderat lehnt Parkgebühren ab – Grünes Licht für Restaurant

Ein wichtiger Schritt für die Neugestaltung des Restaurants am Hechtsee ist gesetzt: Im Rahmen eines öffentlich ausgeschriebenen „wettbewerblichen Dialogverfahrens“ konnte die Architektenleistung erfolgreich vergeben werden.

Organisiert wurde das Verfahren vom Baumanagementbüro Jastrinky aus Salzburg, das die Ausschreibung in zwei Dialog-runden unterteilte und über die Plattform ANKÖ abwickelte.
Im ersten Dialog präsentierten die teilnehmenden Architekturbüros ihre Gestaltungskonzepte einer Fachjury. In der zweiten Runde, die am 25. März stattfand, konnten die Architekten auf Basis des ersten Feedbacks überarbeitete Entwürfe vorlegen. Insgesamt nahmen fünf Architekturbüros teil.
Die Jury bewertete die eingereichten Projekte nach festgelegten Kriterien. Als Sieger ging das Architekturbüro Adamer & Ramsauer hervor. Für die Planungskosten sind € 206.423,88 exkl. MwSt. veranschlagt. Der Gemeinderat stimmte bei seiner Sitzung am Mittwoch, 30. April, dieser Empfehlung einstimmig zu.

Parkraum Hechtsee
Weniger Einigkeit herrschte bei einem weiteren Tagesordnungspunkt: Der Vorschlag, künftig ab der zweiten Parkstunde am Hechtsee € 1,– Parkgebühr zu verlangen, fand keine Mehrheit. Trotz Argumente für eine Verbesserung der Parksituation, der Installierung von Mietboxen, den Ausbau von Parkplätzen und die Investition in längere Betriebszeiten des Hechtseebusses, wurde der Vorschlag mit 10:11 Stimmen abgelehnt.
Damit bleibt Parken am Hechtsee weiterhin gebührenfrei.

Visualisierungen: Adamer & Ramsauer

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