Nach rund 13 Monaten Bauzeit konnte die neue Kinderkrippe am Wörgler Bach am 28. Jänner eröffnet werden. „Die Kinder sind ja schon einige Tage hier, nun können wir das Gebäude auch offiziell übergeben. Ursprünglich hätte sie den Namen Kinderkrippe Stadtamt tragen sollen, jetzt haben wir aber einen passenderen Namen gefunden. Auch der Aufhänger mit „Max und Moritz“ mit dem dritten Streich ist gelungen“, so Bgm. Michael Riedhart.
Rund 400 m2 helle Räumlichkeiten stehen für rund 24 Kinder zur Verfügung. Zwei großzügige Gruppenräume, ein Bewegungsraum, eine offene Küche und ein Schlafraum hat die moderne Kinderkrippe zu bieten. Sobald es die Witterungen zulassen, wird zudem noch ein 250 m2 großer Außenbereich direkt am namensgebenden Wörgler Bach mit geräumigen Sand- und Matschkisten sowie einem großzügigen Spielhaus entstehen.
Zur Verfügung stehen wird die Kinderkrippe von 7 bis 17 Uhr. „Diese Zeit braucht es auch. Hier erhalten die Kinder ihre erste Bildung, gleichzeitig werden die Eltern entlastet. Die Betreuerinnen sind Helden für die Kleinen - meist ein Leben lang“, so Bildungs-Landesrätin Cornelia Hagele.
Leiterin Bettina Maria Saringer bedankte sich bei den anwesenden Gemeinderäten, dem Bürgermeister und der Stadtbaumeisterin Melanie Partoll, dass sie von Anfang an in das Projekt eingebunden wurde: „Die Räume sind offen und wandelbar. Danke für diesen schönen Lebensraum.“
Pfarrprovisor Christian Hauser segnete noch das Haus, im Anschluss konnten sich alle Besucher die neuen Räumlichkeiten im Detail anschauen.


Bei der Eröffnung der neuen Kinderkrippe: V. l.: Leiterin Bettina Maria Saringer, Pfarrprovisor Christian Hauser, Landesrätin Cornelia Hagele, Bgm. Michael Riedhart, Vizebgm. Kayahan Kaya und Stadtbaumeisterin Melanie Partoll.

Mitte Jänner wurde in einem Tierpark im Unterland erstmals in Tirol die Vogelgrippe nachgewiesen. Im Westen von Innsbruck wurde kürzlich ein mit dem H5N1 Virus infizierter Bussard tot aufgefunden. Nunmehr hat das Gesundheitsministerium die bereits geltenden Vorsichtsmaßnahmen gegen die Vogelgrippe – auch Geflügelpest genannt – verschärft.

Stallpflicht
Die Unterinntalfurche von Kufstein bis Telfs/Pfaffenhofen sowie das Achenseegebiet wurden als „Gebiet mit stark erhöhtem Geflügelpestrisiko“ eingestuft. Ab sofort gilt in 57 Gemeinden in den Bezirken Kufstein, Schwaz und Innsbruck Land sowie in der Landeshauptstadt Innsbruck Stallpflicht für Geflügel. In diesem Gebiet befinden sich rund ein Viertel der Tiroler Geflügelhalter und des heimischen Geflügelbestandes.

Keine Gefahr für Menschen
„Die Übertragung des für Menschen nicht gefährlichen H5N1 Influenzavirus erfolgt über Wildvögel. Deshalb muss der Kontakt mit Wildvögeln unbedingt vermieden werden“, erklärt Landesveterinärdirektor Josef Kössler. Im Nahbereich größerer Gewässer sei die Gefahr einer Krankheitsübertragung durch Wasser- und Wildvögel besonders hoch. Deshalb gilt die Stallpflicht für die Inntalfurche von der bayerischen Grenze bis zur Imster Bezirksgrenze sowie am Achensee. Laut Verordnung gilt für Betriebe mit mehr als 50 Stück Geflügel in den angeführten Gemeinden Stallpflicht. Betriebe mit weniger als 50 Stück Geflügel können ihre Tiere etwa auch durch Netze vor dem Kontakt mit Wildvögeln schützen. Enten und Gänse müssen jedenfalls getrennt von anderem Geflügel gehalten werden. Die Fütterung und Tränkung der Tiere darf nur im Stall oder in einem Unterstand erfolgen. Abseits der Gebiete mit stark erhöhtem Risiko sind jedenfalls die bereits seit 10. Jänner geltenden Vorsorgemaßnahmen einzuhalten. Aufrecht ist auch die Meldepflicht für tot aufgefundene Wasser- und Greifvögel sowie von Auffälligkeiten in den Geflügelbeständen. Tote Singvögel oder Tauben sind nicht zu melden.

Acht Vögel eingeschläfert
In jenem Unterländer Tierpark, in dem die Vogelgrippe in Tirol erstmals nachgewiesen wurde, mussten nach umfangreichen Untersuchungen und Probenahmen acht hochpositiv getestete Vögel eingeschläfert werden. Für Zoos gelten besondere Bestimmungen. Bricht die Vogelgrippe in einem Geflügelbetrieb aus, muss sofort der gesamte Bestand getötet werden. In Tirol gibt es rund 6.200 meist kleinste und kleine Tierhaltungen mit rund 300.000 Stück Geflügel.
Die Vogelgrippe oder Geflügelpest ist eine fieberhafte Viruserkrankung für Vögel. Dieses Influenzavirus gilt als nicht humanpathogen, stellt für den Menschen also keine Gefahr dar. Das Virus wird auch nicht über Lebensmittel übertragen.

In der Stadt Kufstein achtet man bei der Planung und Organisation von Veranstaltungen stark auf Klimaschutz und Nachhaltigkeit. Demnach werden Themen wie die Vermeidung von Abfall, Verpflegung mit regionalen Produkten und eine umweltfreundliche Anreise bedacht, um die Potenziale für den Umweltschutz auch in der Veranstaltungsbranche auszuschöpfen.

Green Event Award
Beim Green Event Award am 17. Januar im Kultur Quartier Kufstein wurden Veranstaltungen aus der Stadt Kufstein für dieses nachhaltige Engagement ausgezeichnet. Mit den zweithäufigsten Einreichungen von Green Events in ganz Tirol wird deutlich, dass Nachhaltigkeit in der Festungsstadt einen ganz besonderen Stellenwert hat. Von über 160 Green Events in Tirol im vergangenen Jahr wurden beim Green Event Award 25 ausgezeichnet.

Repair Café ist Vorzeigeveranstaltung
Im November wurde das Repair Café bereits das dritte Mal in Folge als Green Event in Kufstein veranstaltet. Was im Jahr 2015 mit der Reparatur eines Weltempfänger-Radios begonnen hat, hat sich zu einer nicht mehr wegzudenkenden Veranstaltung mit sozialem und nachhaltigem Mehrwert in Kufstein etabliert. Die ehrenamtlichen Experten geben mit ihrem Wissen und bastlerischen Talent den Geräten und Gegenständen einen neuen Wert. Beim letzten Repair Café konnten mehr als 60 Reparaturen angenommen werden. Neben dieser Veranstaltung wurde auch das Projekt „Kostbares KUUSK“ als Green Event in Kufstein Veranstaltung ausgezeichnet.

Green Event Location
Im vergangenen Jahr wurden in Kufstein 27 Veranstaltungen als Green Event durchgeführt. Das Kultur Quartier bietet nun als „Green Location“ alle Voraussetzungen für die Organisation nachhaltiger Veranstaltungen. Für die Stadt Kufstein und alle Veranstaltungspartner wird dadurch die Organisation von Green Events in Zukunft noch einfacher.
Die ausgezeichneten Green Locations weisen u. a. einen sorgsamen Umgang mit Energie und Wasser auf, bieten einen barrierefreien Zugang, achten auf eine umweltfreundliche Beschaffung von Drucksorten, Hygieneartikel und Reinigungsmitteln und sind mit den öffentlichen Verkehrsmitteln erreichbar.

Poetry Slam zur Nachhaltigkeit
Im Poetry Slam von Mieze Medusa, der Pionierin der österreichischen Poetry Slam Szene, erleben die Besucher bildhaft und amüsant – zwischen teils betrübten Istzustand und wünschenswerten Vorstellungen – wie überlebenswichtig die nachhaltige Entwicklung für Gesellschaft und Umwelt ist. Abschließend gab Mieze Medusa allen Teilnehmenden einen Anstoß an das ökologische Gewissen: „Für das Reisen in die Zukunft entscheiden wir uns immer in der Gegenwart“.

Ausgezeichnete Veranstaltungen im Bezirk Kufstein:
-    Sponsion der FH Kufstein (FH Kufstein)
-    Musik Sommerkonzerte – mit Musik ins Wochenende (BMK Angerberg Marianstein)
-    Riederbau Open House (Rieder Bau)
-    Grüner Kulturherbst – Vortrag „Klimawandel passiert bereits!“
-    Kostbare Region KUUSK – Informationsveranstaltung (Stadtgemeinde Kufstein/KUUSK)
-    Repair Café Kufstein (Stadtgemeinde Kufstein)


Alle Vertreter der beim Green Event Award ausgezeichneten Veranstaltungen und Locations im Kultur Quartier Kufstein.
(Foto: Florian Lechner)

In erster Linie für die Langkampfener stellt der Kulturverein UNOS 93 sein Jahresprogramm zusammen. Trotz des Zieles, Veranstaltungen abseits des Mainstreams zu organisieren, bildet ein Kabarettabend mit Dirk Stermann den Jahreshöhepunkt.

Vor genau 30 Jahren hatte der jetzige Bgm. Andreas Ehren-strasser die Idee, mit UNOS 93 in Langkampfen einen eigenen Kulturverein zu gründen. Dieses Jubiläum wird heuer zwar nicht gefeiert, das abwechslungsreiche Jubiläumsprogramm kann sich aber trotzdem sehen lassen.

Literaturmonat, Stermann und Midriff
Bereits am 4. Februar startet das Jubiläumsjahr mit einem Konzert der Western Country Band im Gemeindesaal Langkampfen. Im März findet erstmals ein Literaturmonat unter dem Motto „Literatur beim Altwirt“ statt. Jeweils bei freiem Eintritt gastieren Vea Kaiser (Matinee, 5. März), Gerhard Huber (Lesung, 7. März), Matthias Karadar (Vortrag, 14. März), Brigitte Gmach (Lesung, 21. März) sowie Markus Maria Winkler und Jürgen Wegscheider (literarisches Schauspiel Buschiaden ..., 28. März) im Langkampfener Altwirt. Am 21. April folgt bereits das „Jahreshighlight“ - wie es Egger bezeichnet: Der „beliebteste Deutsche in Österreich“, Dirk Stermann, kommt mit seinem ersten Solo-Programm „Zusammenbraut“ in den Gemeindesaal.
Am 16. Mai gibt es im Autohaus Bernhard eine weitere Auflage des Formates „Menschen im Gespräch“ - diesmal mit den drei Jungs der Langkampfener Hard-Rock-Band „Midriff“. Es folgen das Sommerkino (MS Langkampfen, 26. August), die Veranstaltung „Lesen von Anfang an“ (MS Langkampfen, 30. September), ein „Bunter Abend“ mit einigen Volksmusikgruppen (Gemeindesaal, 20. Oktober) sowie das zweite „Repair Cafe“ (Gemeindesaal, 18. November).
Zum Abschluss öffnen sich wiederum im ganzen Ort täglich vom 1. bis zum 20. Dezember die „Adventfenster“.
Ergänzt wird das Programm mit der jährlichen  Aktion „Springkrautrodung“, welche im Juni, Juli und August ausgeweitet werden soll.

Geringeres Publikumsinteresse
Obfrau Margarethe Egger, die sich seit fünf Jahren gemeinsam mit ihrem zwölfköpfigen Ausschuss für das Programm verantwortlich zeichnet, sieht eine aktuelle Herausforderung in dem Überangebot an Veranstaltungen in der Region und den damit verbundenen, geringen Publikumsinteresse: „Mittlerweile ist es so, dass man sich gegenseitig kannibalisiert, weil dermaßen viele Veranstaltungen sind. Aber es gibt zu wenige Interessenten für die vielen Sachen, die angeboten werden. Wir machen unsere Veranstaltungen in erster Linie für die Langkampfener“, erklärt Egger. „Wir wollen unterhalten, Dienst an der Gemeinde leisten, Langkampfener Potentiale fördern und nach Möglichkeit mit den Vereinen zusammenarbeiten“, blickt Egger trotzdem positiv in die Zukunft.
Weitere Infos sowie das komplette Programm finden Sie unter www.unos93.at


V. l.: Eva Kruckenhauser, Margarethe Egger, Sandra Fischer, Gabi Hager sowie Karoline Heimer

Im Rahmen des Neujahrsempfangs der Wirtschaftskammer Kufstein sprachen WK-Präsident Christoph Walser sowie Bezirksstellenobmann Manfred Hautz vergangenen Mittwoch, 18. Jänner, über die aktuellen Herausforderungen der heimischen Wirtschaft.

Lt. Walser ist die Wirtschaft mit vieler positiver Energie in das Jahr 2022 gestartet, die Auswirkungen des Ukraine-Krieges waren in der zweiten Jahreshälfte jedoch ganz massiv spürbar. Trotzdem steht im Jahr 2022 tirolweit insgesamt ein siebenprozentiges Wachstum zu Buche. Derzeit sei die Stimmungslage bei den Unternehmern „nicht so schlecht“, für das heurige Jahr wird ein Plus von knapp zwei Prozent prognostiziert.

Aktuelle Herausforderungen
Lieferengpässe, Inflation und massive Einschränkungen bei der Planbarkeit machen den Tiroler Betrieben derzeit zu schaffen. „Die beiden größten Herausforderungen sind jedoch eindeutig die Energiekosten und der Arbeitskräftemangel. Dazu brauchen die Betriebe die Unterstützung der Politik“, stellt Walser fest.
Der allgemeine Arbeitskräftemangel stellt die Betriebe im Bezirk Kufstein vor nur schwer kalkulierbare Herausforderungen. Ohne gegenzusteuern, führt das auf lange Sicht zu Einschränkungen der Dienstleistungsqualität und wirkt sich auch auf die Wertschöpfungskette aus.
Ganz massive Probleme gebe es vor allem im Tourismus, aber auch im Pflegebereich, in der Industrie, im Handwerk und im Gewerbe, im Handel sowie im Transportbereich fehle Personal. „Damit wir nicht ins Schleudern kommen, fordern wir vom Bund eine massive Bewegung was die Zuwanderungspolitik sowie die Kontigente der Rot-Weiß-Rot -Karte betreffen. Deutschland ist uns mit dem Fachkräfteeinwanderungsgesetz einen Schritt voraus“, erklärt Walser. „Die Arbeitsmarktsituation betrifft nicht nur unsere touristischen Betriebe, dieses Thema schlägt auch gesellschaftlich ganz massiv ein“, berichtet Hautz von 300 fehlenden Pflegekräften.
„Aufgrund unseres stark wachsenden Wirtschaftsstandortes braucht es dringend Maßnahmen, um den Zuzug in den Bezirk für potenziell interessierte Fachkräfte attraktiv zu gestalten. In Kooperation zwischen den Gemeinden sollen darum leistbare Wohnangebote für die von der Wirtschaft dringend benötigten Mitarbeiter entstehen. Wir sind de facto bei  einer Vollbeschäftigung, es gibt niemanden mehr, der uns weiterhilft“, so Hautz.
Dazu benötige es nicht nur eine Aufstockung des Saisonkontingents, sondern auch deren  Erweiterung auf die Branchen Gewerbe und Handel. Zusätzlich brauche es auch eine Aktivierung aller verfügbaren Zielgruppen. Lt. Hautz dürfe das Thema Arbeitsintegration jedoch nicht mit dem Flüchtlingsthema vermischt werden.
Weiters kritisiert der Bezirksstellenobmann die Rahmenbedienungen - vor allem in den Tourismusbetrieben - und sieht einen Wettbewerbsnachteil gegenüber allen Nachbarländern. „Wir sind permanent beim Investieren, um den Regeln zu entsprechen“, ärgert sich Hautz über die gewerbebehördlichen Auflagen.

Raumordnung
Um den Betrieben im Bezirk Kufstein den Entwicklungsraum zu geben, den sie benötigen, wird aus Sicht von Hautz die Widmung gewerblicher Vorsorgeflächen im Bezirk dringend notwendig: „Analog zu den bestehenden landwirtschaftlichen Vorsorgeflächen ist es für die Planungsverbände wichtig, Regionalprogramme für gewerbliche Vorsorgeflächen in Abstimmung mit den Gemeinden und der regionalen Wirtschaft zu entwickeln.“  Auf diese Weise sollen auch in Zukunft die Erweiterung und Ansiedlung neuer Betriebe sichergestellt werden. Zudem will sich die WK-Kufstein dafür einsetzen, dass ihren Mitgliedern der Zugang zu landwirtschaftlichen Vorsorgeflächen bei Betriebserweiterungen erleichtert wird. „Wenn wir ständig verhindern, dass sich die eigenen Betriebe im Inntal noch irgendwo erweitern, weil nebenbei landwirtschaftliche Vorsorgeflächen sind, dann ist es für die Wirtschaft nicht verständlich“, nennt Hautz auch ein konkretes Beispiel: Bei einem Anlassfall in Münster kämpft ein Unternehmer seit Jahren um die Widmung von 1.400 m2 Fläche zur Erweiterung seines Betriebes.

Projekte
WK-Geschäftsstellenleiter Peter Wachter strebt mit seinem Team in Kufstein an, den Service für Betriebsübergaben auszubauen. Bei Sprechtagen sollen Übergeber sowie Übernehmer professionell beraten werden, dazu sind themenbezogene Veranstaltungen geplant.
Im Rahmen eines zweiten Schwerpunktes soll in das Projekt „Schule des Lebens“ ein „großer sechsstelliger Betrag“ investiert werden. Unter Mitwirkung der Institutionen, Unternehmer, Handwerksbetriebe, Künstler und Schulen in der Region Kufstein und  Umgebung soll ein ganzjähriges, regionales Bildungsangebot, additiv zum regulären Schulunterricht für alle Kinder und Jugendlichen zwischen sechs und 16 Jahren ausgearbeitet werden. Als Ziel des potenzial-orientierten Programms will die WK-Kufstein kritisches, fachübergreifendes und demokratisches Denken sowie selbstverantwortliches und selbstbestimmtes Handeln der Heranwachsenden im Rahmen von drei Modulen (Frühjahr, Sommer und Herbst) fördern.

Innovations.Raum.Kufstein
Weiters ist in Zusammenarbeit mit der Innovationsplattform Kufstein die Eröffnung eines Coworking-Space im Einkaufzentrum KISS Mitte des Jahres geplant. Für die Betreiberstruktur des neu entstehenden „Innovationsraums“ werden die beteiligten Akteure eine Genossenschaft gründen, an der auch die WK-Kufstein teilnehmen wird. Der entstehende Coworking-Space ist als Anlaufstelle für Jungunternehmer und ihre Themen konzipiert.


V. l.: WK-Präsident Christoph Walser sowie WK-Bezirksobmann Manfred Hautz