Gemeinde Ebbs lud zum Ehrenabend
Traditionell als Dank der Gemeinde lud Ebbs vergangenen Donnerstag, 17. November, alle ausgeschiedenen Gemeinderäte zu einem Ehrenabend in das Gasthaus Sattlerwirt ein. Zu Beginn holte Bgm. Josef Ritzer jedoch Horst Eder und Richard Schlichtmeier, die jeweils eine Verdienstmedaille des Landes Tirol erhielten, vor den Vorhang. Eder wurde im August aufgrund seiner Verdienste um das Gemeinwohl und Vereinswesen - Schlichtmeier bereits im vergangenen Jahr aufgrund seiner Verdienste um die Tradition, insbesondere um den Tiroler Trachtenverband, ausgezeichnet.
Der Ortschef nutzte den Ehrenabend auch, um Georg Anker für seine 50-jährige Tätigkeit als Ortschronist zu danken.
Goldenes Ehrenzeichen und Ehrenring
Für die langjährige Tätigkeit im Ebbser Gemeinderat (jeweils von 1998 bis 2022) wurden Thomas Pichler sowie Josef Hörl mit dem Goldenen Ehrenzeichen der Gemeinde Ebbs ausgezeichnet.
Zum Abschluss wurde an Hubert Leitner (Gemeinderat von 1998 bis 2022, Vize-Bgm. von 2004 bis 2022, Gemeindevorstand von 1998 bis 2022) sowie an Andrea Bauhofer (Gemeinderätin von 1992 bis 2022, Gemeindevorständin von 2004 bis 2022) der Ehrenring der Gemeinde Ebbs verliehen. „Was in unserer Gemeinde in den letzten Jahrzehnten ehrenamtlich gearbeitet und im Gemeinsamen geschaffen wurde, kann sich sehen lassen. Wir haben viele Gemeindebürger, die mehr leisten als der Schnitt“, so ein stolzer Bgm. Josef Ritzer.
V. l.: Bgm. ÖkR Josef Ritzer, Thomas Pichler, Andrea Bauhofer, Hubert Leitner, Vize-Bgm. Sebastian Kolland, Josef Hörl, Vize-Bgm. Beate Astner-Prem sowie Amtsleiterin Mag. Alexandra Stürzl
V. l.: Bgm. Josef Ritzer, der ehemalige Ortschronist Georg Anker mit Gattin Solveig sowie Vize-Bgm. Beate Astner-Prem
Heldenorgel behält ihren Namen, ab 2023 wird die Europahymne gespielt
Es war eine sehr emotionale Diskussion um die Umbenennung und Aufarbeitung der Geschichte der Heldenorgel in Kufstein. In den sozialen Medien wurde dabei oft statt mit Fakten mit heftigen Beleidigungen die Standpunkte verteidigt. Mit der Beschlussfassung bei der Gemeinderatssitzung am Mittwoch, 16. November, dürfte das Thema nun abgeschlossen sein.
Besonders attackiert wurde dabei der Einbringer des Antrages, Kultur-Referent Klaus Reitberger (Parteifreie). Sachlicher ging hingegen es bei einer Podiumsdiskussion rund um das Thema zu. Schlussendlich wurde der Antrag im Gemeinderat deutlich entschärft: Die Umbenennung des Namens der Heldenorgel wurde entfernt.
Einigkeit herrschte im Gemeinderat bei dem Punkt, dass die Infotafeln zur Heldenorgel aktualisiert werden müssen. Der Leiter der Musikabteilung der Tiroler Landesmuseen, Dr. Franz Gratl, wird mit Absprache des Kufsteiner Heimatvereins beauftragt, die Inhalte der bestehenden Infotafeln zur Orgel im Bürgerturm zu überarbeiten und zu ergänzen. Dieser Antragspunkt wurde einstimmig angenommen.
Beim zweiten und dritten Punkt, den Text zur Neuwidmung der Heldenorgel, und die Abänderung des Abschlussliedes der Heldenorgel auf die Europahymne für das Jahr 2023, gab es wortreiche Diskussionen zwischen den verschiedenen Fraktionen.
Gleich zu Beginn warf Gemeinderat Christofer Ranzmaier (FPÖ) Kulturreferent Reitberger vor, den Antrag nur zur persönlichen Profilierung eingebracht zu haben und die Theaterbühne mit der politischen Bühne zu verwechseln. Außerdem forderte er eine Entschuldigung von Reitberger für die Art, wie die Diskussion gestartet wurde.
Lukas Blunder (ehemals MFG, jetzt parteilos) brachte einen Abänderungsantrag ein, statt der für ihn umstrittenen Europahymne den Organisten zu überlassen, was sie als Abschlusslied spielen. Dieser Antrag wurde mit 8 zu 13 Stimmen abgelehnt.
Thomas Krimbacher (Wir Kufsteiner - VP) bemängelte, dass der Text der Heldendefinition, der bei der Heldenorgel angebracht werden soll, nur fünf Zeilen beinhaltet und nicht den ganzen von Reitberger verfassten Text (untenstehend). Er brachte den Abänderungsantrag ein, zumindest via QR-Code auf die Langfassung auf der Kufsteiner Homepage zu verweisen. Vizebürgermeister Stefan Graf (Grüne) brachte den Abänderungsantrag ein, die volle Version auf der Infotafel abzubilden. Dieser Antrag wurde mit 9 zu 12 Stimmen abgelehnt.
„Ich glaube immer noch, dass die Diskussion unserer Stadt sehr gut tut. Es tut mir leid, dass manche meinen Stil nicht mögen und vielleicht meine Sprache nicht mögen. Mir geht es darum, die Geschichte komplett darzustellen. Die guten und die schlechten Seiten. Dieses Thema wurde mir von mehreren Seiten herangetragen, als Kulturreferent musste ich mich dem annehmen. Es braucht eine Lösung, die Bestand hat. Es tut mir leid, wenn sich jemand angegriffen fühlt. Der Grund, warum sich die Europahymne anbietet: Wir haben 2023 das 30-jährige Jubiläum des Inkrafttretens des Maastricht-Vertrages, quasi der Gründungsvertrag der Europäischen Union“, so Reitberger.
Für Bgm. Martin Krumschnabel ist die Langversion der Heldendefinition von Reitberger ein sensationelles Stück Literatur: „Ich finde keinen Punkt in der Aufzählung, von dem ich mich distanzieren müsste. Ich finde es sehr berührend und gelungen.“
Angenommen wurde schlussendlich der Vorschlag, die Kurzfassung des Textes auf der Tafel abzubilden und mit einem QR-Code auf die lange Fassung auf der Homepage der Stadt zu verweisen.
Mit einer knappen Mehrheit von 11 zu 10 Stimmen wurde der Antrag angenommen, im kommenden Jahr die Europahymne am Ende des Mittagskonzertes zu spielen. Für die darauffolgenden Jahre sollen die Organisten drei bis fünf Vorschläge machen und die Bevölkerung über diese Vorschläge abstimmen.
Neuwidmung der Kufsteiner Heldenorgel
Das Spiel dieser Orgel gelte den Heldinnen und Helden vergangener, gegenwärtiger und künftiger Zeiten.
Sie spielt für den Feuerwehrmann, der sich in die Flammen stürzt, um dich zu finden,
Und für die Bergretterin, die in sternenklarer Nacht frierend unter der Lawine nach dir sucht.
Sie spielt für den Lehrer, der dir inmitten der Zensur noch Wahrheit lehrt,
Und für die Ärztin, die den fallenden Bomben zum Trotz deine Wunden verbindet.
Diese Orgel spielt für unsere Väter und Großväter, die für das Wohl ihrer Kinder manch Opfer erbrachten,
für unsere Mütter und Großmütter, die allen Schwierigkeiten trotzten, um immer für uns da zu sein.
Sie spielt für all jene, die auch in Zeiten ohne Licht und Hoffnung nie den Mut verloren
Und uns zu neuen Taten, neuen Träumen, neuen Anfängen inspirierten.
Diese Orgel spielt für jene, die mit Waffe oder Feder für Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit streiten.
Sie spielt auch für jene, die sich mutig der Waffe verweigern und damit Diktaturen trotzen.
Sie spielt für alle, die Sicherheit schaffen und dabei ihre eigene Sicherheit aufs Spiel setzen,
Und für jene, die Lügen entlarven und Wissen verbreiten – vor allem dort, wo es verboten ist.
Diese Orgel spielt für die Journalistin, die an den gefährlichsten Orten ihre Reportagen dreht,
Für den Whistleblower, der alles verliert, um dunkle Machenschaft ans Licht zu bringen,
Für die unbekannte Soldatin, die ihr Leben gab, um Völkermorde zu verhindern,
Und für den Offizier, der desertierte, als man ihm befahl, Verbrechen zu begehen.
Diese Orgel spielt für den Jungen, der in den reißenden Strom springt, um ein Kleinkind zu retten,
Und für das Mädchen, das allen Drohungen trotzt und unermüdlich vor der unbequemen Wahrheit warnt.
Diese Orgel spielt für den politischen Gefangenen, der sich dem Regime mit Hungerstreik widersetzt,
Und für die Künstlerin, die vor Ort versucht, die Schlacht mit Friedensliedern zu verhindern.
Diese Orgel spielt für die Demonstrantin, die barhäuptig ihr Leben für Freiheit riskiert
Und für all jene, die sich sehenden Auges in Gefahr begeben, um anderen Gutes zu tun.
Diese Orgel spielt auch für so viele, die in diesen Zeilen zwar ungenannt bleiben,
Und doch vom selben Geist, vom selben Mut, vom selben Glanz beflügelt sind.
Diese Orgel spielt für alle, die dulden, leiden, frieren, hungern oder sterben,
Damit andere nicht dulden, leiden, frieren, hungern oder sterben müssen.
Diese Orgel spielt für jene, die Heldinnen und Helden werden,
Damit andere nicht Opfer sind.
Kulturreferent Klaus Reitberger.
Gemeinderat Christofer Ranzmaier.
Bgm. Krumschnabel fordert Gemeindequote zur Flüchtlings-Unterbringung
Seit Freitag, 4. November, sind in einem Holzhaus in der Münchner Straße in Kufstein (direkt neben der Screeningstraße) 50 männliche Flüchtlinge untergebracht. In diesem Bereich wird jetzt eine Unterkunft für bis zu 150 geflüchtete Personen in Form von Wohncontainern vorbereitet. Der Plan vom Land Tirol, im ehemaligen Kasernenareal in einem Containerdorf 150 Flüchtlinge einzuquartieren, wurde verworfen.
Nicht einverstanden zeigte sich Kufsteins Bgm. Martin Krumschnabel (Die Parteifreien) mit den Plänen vom Land Tirol, im ehemaligen Kasernenareal 150 Flüchtlinge in einem Containerdorf unterzubringen. Das Land Tirol arbeitete daran, die Wohncontainer am Standort des ehemaligen Kasernenareals umzusetzen. „Es wurden mit dem Grundeigentümer, der sein grundsätzliches Einverständnis vermittelt hat, Gespräche geführt. Aktuell wird der Konsens mit der Gemeindeführung hergestellt. Parallel dazu gilt es, die finalen Detailplanungen (Anzahl der Container, Sicherheitskonzept, etc.) auszuführen“, hieß es am Freitagnachmittag in einer Anfragebeantwortung vom Amt der Tiroler Landesregierung, Abteilung Öffentlichkeitsarbeit.
Keine Zusage
Auf Anfrage des Kufsteinblick bestätigte der Eigentümer des Grundstückes auf dem Kasernenareal zwar Gespräche mit dem Land Tirol, seinerseits gab es jedoch keine Zustimmung. Bgm. Martin Krumschnabel müsse entscheiden, ob dies für Kufstein verträglich sei, ansonsten würde keine Zusage erfolgen. Der Stadtchef lehnte den Standort am Kasernenareal ganz klar ab, deshalb verständigten sich das Land und der Stadtchef letztendlich auf den Standort in der Münchner Straße.
„LR Georg Dornauer hat mich dringend ersucht, 150 Flüchtlingen politisch zuzustimmen. Es ist ein Kompromiss, damit der Standort so gewählt wird, dass die Bevölkerung so wenig wie möglich belastet wird“, erklärt Krumschnabel. Rechtlich bestehe ohnehin keine Handhabe seitens der Stadt Kufstein. Dazu gebe es eine Zusicherung seitens Dornauer, dass dieser Standort mit 150 Flüchtlingen der einzige bleibe.
Faire Aufteilung
„Es braucht jedoch eine Quote für alle Gemeinden in ganz Tirol - abhängig von der Einwohnerzahl. Wenn alle Gemeinden Flüchtlinge aufnehmen, brauchen wir uns nicht mit enormen Zahlen beschäftigen“, fordert Krumschnabel eine faire Aufteilung. Auch LA GR Birgit Obermüller (Neos) fordert eine geregelte, sinnvolle Verteilung von Flüchtlingen: „Es kann nicht sein, dass einzelne Gemeinden wie Kufstein hier allein die gesamte Herausforderung stemmen. Das geht so nicht mehr. So eine Politik führt nur ins Chaos.“
Seitens des Landes läuft parallel in allen Bezirken die Akquirierung adäquater Unterkünfte für geflüchtete Menschen.
„Keine Unterstützung für alleinreisende Männer“
StR. Lukas Blunder (parteilos, ehem. MFG) erklärt in einer Aussendung, dass Familien, Frauen, Kinder und deren Männer geschützt und unterstützt werden sollen - aufgeteilt auf alle Gemeinden. „Alleinreisenden jungen Männern werden wir in Kufstein keine Unterstützung zusagen, weil aus rationaler Sicht das potenzielle Sicherheitsrisiko für unsere eigene Bevölkerung viel zu groß wird. Die planlose ´wir schaffen das´-Mentalität des Bürgermeisters lehnen wir entschieden ab und erwarten auch seitens der Stadtführung eindeutige Worte an Land und Bund“, so Blunder.
„Im Gegensatz zu ihm bemühe ich mich um gute Lösungen. Er ist ein hoffnungsloser Populist und findet mit seinen kruden Thesen kein Gehör“, kontert Krumschnabel scharf.
FPÖ fordert Protest
„Die einzige Möglichkeit, wie die Stadtpolitik hier tatsächlich im Sinne der Kufsteiner Bevölkerung handeln kann, ist endlich vehementen verbalen Widerstand zu leisten und dieses ÖVP-gelenkte Asylchaos auch öffentlich massiv zu verurteilen und aufzuhören, unter dem Motto ‚wir schaffen das‘, in der Umsetzung vorbildhaft zu kollaborieren“, so GR Christopher Ranzmaier (FPÖ). Es gehe hier nicht um Frauen, Kinder oder Familien, sondern um aktuell 100 Prozent junge Männer.
Lösungsansätze anstatt Schüren von Ängsten
Klare Worte finden die Kufsteiner Grünen für die aktuelle Diskussion rund um das Kufsteiner Flüchtlings-Containerdorf. Stadtparteiobmann und Gemeinderat Thimo Fiesel stellt klar: „Das Schüren von Ängsten und das Hetzen von Stadtrat Blunder (ehem. MFG) und Gemeinderat Ranzmaier (FPÖ) gegen die Geflüchteten, die in Kufstein stationiert werden sollen, löst kein Problem, sondern ist schlicht unappetitlich und unpassend.
Anstatt sich mit Rechtspopulismus gegen die Schwächsten zu profilieren, sollen die beiden Stadtpolitiker doch konkrete und konstruktive Lösungsvorschläge bringen.“
Direkt neben der Screeningstraße laufen die Planungen des Landes Tirol, Platz für bis zu 150 Flüchtlinge zu schaffen.
Renaturierungsmaßnahme in Langkampfen
Seit Mitte Oktober wird von der TIWAG im Gemeindegebiet von Langkampfen eine rd. drei Hektargroße Fläche zwischen der Inntalautobahn und dem Uferbegleitstreifen des Inn renaturiert. Ziel der Maßnahme ist eine ökologische Verbesserung und die Erweiterung der bestehenden Langkampfener Innauen.
Damit auwaldtypische Lebensräume entstehen, wird das Gelände abgesenkt und ein mit dem Inn verbundenes Seitengewässer mit einer Länge von ca. 1,3 km geschaffen. Dieses Gewässer wird mäanderförmig angelegt, ist dauerhaft durchflossen und wird mit Wasser aus dem Gießen (jenseits der Autobahn) gespeist. Dazu wird eine ca. 75 Meter lange Rohrpressung mit einem Durchmesser von 1,2 m unter der Autobahn hergestellt. Im renaturierten Bereich entstehen auch Vernässungsbereiche und Tümpel.
Das neue Gewässer wird auch zu einem wertvollen Fischlebensraum. Eine Fischwanderhilfe im Bereich der Mündung in den Inn stellt sicher, dass der neue Lebensraum auch bei niedrigen Wasserständen mit dem Inn verbunden bleibt. Bei Hochwasser bietet der renaturierte Bereich wertvolle Rückzugsräume für Fische.
Am Ende der Bauarbeiten wird der Renaturierungsbereich mit ökologisch wertvollen Strukturelementen wie z. B. Totholz und Raubäumen gestaltet und bereichsweise bepflanzt. Schon in wenigen Jahren wird sich hier eine standorttypische Weichholzau entwickeln.
Diese Renaturierungsmaßnahme ist Teil des Projekts Speicherkraftwerk Kühtai (Erweiterung der bestehenden Kraftwerksgruppe Sellrain Silz) und eine von vielen Ausgleichsmaßnahmen, die im Rahmen des Erweiterungsprojekts umgesetzt werden. Informationen zum Erweiterungsprojekt finden Sie auf der Projekthomepage unter www.erneuerbareplus.at
Direkt neben der Autobahn im Bereich der Autobahnausfahrt Kufstein Süd entsteht ein neues Gewässer.
Foto: TIWAG/Artfabrik
Nach der Rodung wird das Gelände noch abgesenkt
Foto: Privat
Jungunternehmer präsentieren sich im Wörgler Pop-up-Store
Auch heuer gibt es im Wörgler City Center für Jungunternehmer die Möglichkeit, sich ganz unverbindlich an einem frequentierten Platz zu präsentieren und ein eigenes Geschäft zu betreiben. Im Pop-up-Store direkt beim Haupteingang können wochenweise bis zu fünf verschiedene Unternehmen gleichzeitig Verkaufsflächen von 2x2 m zum Preis von € 25,- mieten. „Besonders in der Vorweihnachtszeit ist es für Jungunternehmer eine tolle Möglichkeit, sich zu präsentieren. Die zusätzliche Frequenz ist für Jungunternehmer auch eine gute Chance herauszufinden, ob das Produkt angenommen wird“, erklärt Lukas Weiss (GF Stadtmarketing Wörgl GmbH).
Bis Ende des Jahres sind bereits alle Verkaufsflächen von insgesamt 20 Händlern gebucht, bis zum Projektende am 31. Jänner sind jedoch noch Flächen frei. Im vergangenen Jahr nutzten 40 verschiedene Unternehmer die Chance, ihre Produkte einem öffentlichen Publikum vorzustellen.
V. l.: Wirtschaftsreferent Andreas Deutsch, WK-GF Peter Wachter, Hausherr Andreas Hochstaffl, Stadtmarketing-GF Lukas Weiss, Initiator Manuel Mair sowie Bgm. Michael Riedhart