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Startschuss für neues Headquarter der Balmung Medical Gruppe

Die BlackHorizon Group fixierte kürzlich den Startschuss für das HorizonQuarter Kirchbichl. Am ehemaligen Gelände der Perlmooser-Zementwerke in Kirchbichl entstehen das neue Headquarter samt Zentrallager der Balmung Medical Gruppe sowie High-End-Büroflächen zur Miete.

Gestartet wird mit der Umsetzung des künftigen Zentrallagers für die Balmung Medical am nördlichen Areal des Geländes. Das Gesamtprojekt umfasst zwei teilautomatisierte Logistikhallen, ein Parkhaus mit 528 überdachten Stellplätzen und einen hochmodernen Bürokomplex.

Hochqualifizierte Arbeitsplätze
Der Hauptnutzer des Büroturms mit einer Bruttogeschossfläche von 13.747 m2 ist die Balmung Medical, darüber hinaus werden knapp 3.000 m2 Büronutzflächen zur Miete extern angeboten. Die Büroflächen sind flexibel anpassbar und sowohl für Klein-, Mittel- als auch Großbetriebe bestens geeignet (Einheiten von 150 m2 bis hin zum gesamten Geschoss mit 600 m2 Nutzfläche).

Sky-Restaurant & Kinderbetreuung
Im Büroturm sind ein öffentliches Betriebsrestaurant, ein großzügiger Event- und Seminarbereich sowie ein Sky-Restaurant geplant. Für die Mitarbeiter gibt es ein eigenes Fitnessstudio, ebenfalls soll am Areal eine eigene Kinderbetreuungseinrichtung entstehen. Langfristig soll um einen zweiten Büroturm mit rrd. 6.400 m2 Bruttogeschossfläche erweitert werden.
Mit der Bauumsetzung wurde kürzlich der Systembauspezialist Goldbeck Rhomberg als Generalunternehmer beauftragt. „Wir freuen uns sehr, mit dem HorizonQuarter ein Leuchtturmprojekt für die Region als Generalunternehmer realisieren zu dürfen“, erklärt Michael Schmid, Geschäftsführer von Goldbeck Rhomberg. Engelbert Leobacher, Geschäftsführender Gesellschafter von BlackHorizon & Balmung Medical, betont: „Wir freuen uns sehr, nun mit der Umsetzung dieses spannenden Projekts zu starten. Bereits in der Entwicklungsphase haben wir Goldbeck Rhomberg als einen Partner kennengelernt, der für Innovationskraft, Qualitätsanspruch und Verlässlichkeit steht. Auch mit der Fortsetzung dieser bewährten Partnerschaft sehen wir nun beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Projektabwicklung.“

Fertigstellung 2028
Bereits im Jahr 2020 erfolgte der Ankauf der Liegenschaft, in den Jahren 2021 und 2022 fanden die Abbrucharbeiten des Zementwerks mit rd. 214.000 m3 umbauten Raum sowie rd. 120.000 Tonnen erzeugtem Betonrecyclingmaterial statt. Anschließend wurde das Projekt entwickelt, die Genehmigung sowie die Auftragsvergaben erfolgten Anfang dieses Jahres. Der Baustart für das Zentrallager ist bereits erfolgt, Ende des Jahres startet der Bau vom Bürokomplex. Die Gesamtfertigstellung soll Anfang 2028 erfolgen. In der Endausbaustufe beträgt das Investitionsvolumen ca. € 110 Mio.
Weitere Infos unter: www.horizonquarter.com

Am ehemaligen Gelände der Perlmooser-Zementwerke in Kirchbichl entsteht das Headquarter der Balmung Medical Gruppe.
Foto: BlackHorizon Group

Ponholzer fordert Neuwahl vom Gemeinderat

„Wir wollen nicht länger zusehen, wie in Wörgl hinter verschlossenen Türen Politik gemacht wird - auf Kosten der Bürger, der Stadt und der Demokratie“, erklärt Wörgls Vize-Bgm. Roland Ponholzer (Wir für Wörgl) bei einer Pressekonferenz vergangenen Donnerstag, 3. Juli. Seine Liste habe Whistleblower-Unterlagen mit 1.500 Seiten gesammelt, Teile davon seien derzeit in juristischer Prüfung. „Ob juristisch etwas dran ist, müssen andere entscheiden. Moralisch und politisch ist es höchst verwerflich, was da passiert“, so Ponholzer.

Schwere Vorwürfe
Transparenz werde systematisch verhindert, Entscheidungen im kleinen Kreis getroffen und der Gemeinderat zunehmend entmachtet. Dazu nannte Ponholzer drei Beispiele: Im Wave sei der Bauzustand besser als behauptet - anstatt nüchtern zu analysieren, werde gehandelt, als ob es kein Morgen gäbe. Gleichzeitig laufe das neue Badprojekt an - mit einer umstrittenen Vergabestruktur, engen persönlichen Verflechtungen und juristischen Ungereimtheiten.
Beim Zentrumsprojekt habe man keinerlei Informationen, was der Abriss vom Schachtner- bzw. Zangerlareal koste, wer dies in Auftrag gegeben habe und wie es mit dem Grundstück weitergehe.
Die Wergel AG sei ein Beispiel dafür, wie das Geld der Bürger verbrannt werde - ohne echte Kontrolle. „Anstatt sich um die Menschen in Wörgl zu kümmern, erleben wir eine Politik der Angst, der Einschüchterung und Machtspiele gegen Mitarbeiter, Kollegen und engagierte Bürger. Wörgl hat zweifelsohne besseres verdient. Seit der ersten Gemeinderatssitzung warnen wir vor finanziellen Ungleichgewichten. Die Finanzen der Stadt stehen auf wackeligen Beinen“, wirft Ponholzer Bgm. Michael Riedhart „rücksichtsloses durchregieren vor“.
Daher plädiert Ponholzer auf eine schnellstmögliche Neuwahl des Gemeinderates. „Die Menschen in Wörgl haben ein Recht darauf zu wissen, was passiert. Wörgl gehört nicht einem Mann und seinen Gefolgsleuten. Entscheidungen dürfen nicht weiter im Hinterzimmer getroffen werden“, so Ponholzer.

„Ernsthaftigkeit“ verloren
„Es geht nicht um Lösungen, nicht um Mitgestaltung – sondern ums Anpatzen und um persönliche Motive. Die Liste sträubt sich seit ihrer Gründung gegen eine konstruktive Mitarbeit und ist dann verwundert, dass ihr Informationen fehlen“, entgegnet Riedhart in einer Stellungnahme und legt nach: „Wer in dieser Zeit über Neuwahlen philosophiert, weil er keine inhaltliche Rolle mehr spielt, zeigt vor allem eines: dass er die Ernsthaftigkeit, die es in der Kommunalpolitik braucht, verloren hat.“

Vize-Bgm. Roland Ponholzer bringt einen Antrag auf Auflösung des Wörgler Gemeinderates ein. Foto: Wundara

Hochwasserschutzprojekt im Unterinntal: Grundsatzgenehmigung eingereicht

Der Wasserverband Hochwasserschutz Unteres Unterinntal hat einen entscheidenden Schritt gesetzt: Anfang Juli wurde das Hochwasserschutzprojekt zur wasser-rechtlichen Grundsatzgenehmigung beim Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Klima- und Umweltschutz, Regionen und Wasserwirtschaft eingereicht.

„Vier Jahre nach der Gründung des Verbandes ist dies ein zentraler Meilenstein für die Umsetzung und die Grundlage für alle kommenden Baumaßnahmen“, betont Michael Riedhart, Bürgermeister von Wörgl und Obmann des Wasserverbandes.
Das Ministerium wird nun die nächsten Verfahrensschritte einleiten und Stellungnahmen von Sachverständigen einholen. In weiterer Folge wird das Projekt in den Gemeinden öffentlich aufgelegt, und das Parteiengehör findet statt. Die Planunterlagen werden zudem auf der Website des Wasserverbandes veröffentlicht. Alle Haushalte der Mitgliedsgemeinden erhalten in den kommenden Tagen Informationen per Postwurf.

Projekt
Das Projekt kombiniert Maßnahmen wie den Ausbau von Dämmen und Ufermauern auf einer Länge von 18 Kilometern mit der Nutzung von drei großen Retentionsräumen.
Diese sollen bei Hochwasser die Wassermassen aufnehmen und zwischenspeichern, um Siedlungen, Betriebe und Infrastruktur von Brixlegg bis Wörgl zu schützen. „Nur durch gemeindeübergreifende Zusammenarbeit ist wirksamer Hochwasserschutz möglich“, so Riedhart.
Planer Dipl.-Ing. Peter Hanisch, DonauConsult vom Ingenieurbüro GmbH zu den Planungszielen: „Die Retentionsräume beanspruchen nur solche Flächen, die im Bestand (laut Gefahrenzonenplan) ohnehin überflutet werden.

Solidaritätsfonds
Ein Solidaritätsfonds des Landes Tirol wird künftig die Gemeinden bei der raschen Wiederherstellung von Schutzbauten unterstützen. Für Fragen und Anliegen bietet der Wasserverband Sprechstunden in den betroffenen Gemeinden an. Die Termine sowie weitere Informationen sind unter www.wasserverband-uui.at abrufbar.

 

V. l.: Wasserverbandsobmann-Stv. Anton Hoflacher, Obmann Michael Riedhart, Bezirkshauptmann Kurt Bereck und Planer Peter Hanisch. Foto: Pierzinger

Wörgl bekommt ein neues Regionalbad: „Wörgler Badl“ vorgestellt

Mit dem „Wörgler Badl“ präsentierte Bgm. Michael Riedhart kürzlich die Pläne für ein neues, kleines Regionalbad. Das Investitionsvolumen liegt bei ca. € 20 Mio., finanziert werden soll das Projekt von der Stadt Wörgl, dem Land Tirol, Tourismusverbänden sowie der umliegenden Gemeinden.

Bgm. Michael Riedhart (Wörgl Bewegen), der Stadtbaumeister und GF der Wörgler Schwimmbad GmbH Dipl.-Ing. Juri Nindl, Stadtwerke GF Dr. Klaus Kandler, Bäderbeirat Obmann GR Andreas Schmidt (Liste Hedi Wechner) und GR Christopher Lentsch (FWL) haben in mehreren Arbeitssitzungen unterschiedliche Möglichkeiten diskutiert und viele andere Schwimmbäder besichtigt. Schließlich einigte man sich auf das Konzept eines kleinen, finanzierbaren Regionalbades, welches in der Johann-Federer-Straße gebaut werden soll. Lt. Riedhart ist LH Anton Mattle proaktiv an die Stadt Wörgl herangetreten - mit der Aussicht auf eine mögliche Förderung von 55 Prozent der förderbaren Kosten.

Hallenbecken für Schüler und Saunagäste
Ein Hallenschwimmbecken mit 5 x 25 m Bahnen soll täglich bis 13 Uhr vor allem dem Schulschwimmen zugutekommen. Ab 14 Uhr soll das Becken dann exclusiv den Saunagästen zur Verfügung stehen. Neben einem Kiosk und sonstiger Infrastruktur (Technik, Kassa) ist im Innenbereich eine 2.000 m2 große Saunalandschaft geplant. „Wir versuchen, durch die Saunalandschaft den Abgang bestmöglich zu reduzieren“, erläutert Riedhart.
Im Freibereich sind ein Mehrzweckbecken mit 6 x 25 m Bahnen, ein Nichtschwimmerbereich, ein Sprungbecken sowie ein Kinderbecken mit verschiedenen Attraktionen vorgesehen. Dazu soll eine Liegefläche mit 8.000 m2, Sportzonen für Beachvolleyball und Tischtennis, ein Spielplatz sowie ein weiterer Kiosk samt Terrasse entstehen.
Gleichzeitig genutzt werden könne das Wörgler Badl von 800 bis 1.000 Personen, pro Tag von 1.600 bis 2.000 Besuchern.

Vereinsschwimmen vor dem Unterricht?
„Unser primärer Bildungsauftrag ist das Schulschwimmen, das hat für uns höchste Priorität. Bei den Vereinen wird es ein Umdenken geben müssen“, erklärt Riedhart. Das Hallenbad könnte von den Vereinen lt. Stadtchef vor dem Schulbetrieb ganz in der Früh bzw. in den Ferien genützt werden.

Kosten sollen aufgeteilt werden
Die Investitionskosten von rund € 20 Mio. sollen mit Mitteln des Landes, der Tourismusverbände, der umliegenden Gemeinden sowie der Stadt Wörgl getragen werden. Mit den Tourismusverbänden sei man bereits in Gesprächen, mithilfe von LA Sebastian Kolland (ÖVP) will Riedhart jetzt die Umlandgemeinden an Bord holen. Weiters setzt sich Riedhart zum Ziel, das Projekt noch im Juli LH Anton Mattle sowie LH-Stv. Philip Wohlgemuth zu präsentieren.
Bereits im Winter sollen die Ausschreibungen erfolgen, im kommenden Jahr die Genehmigungsverfahren abgeschlossen werden. Anschließend wird mit einer Bauzeit von ca. 20 Monaten gerechnet.

Das Wörgler Badl soll zentral in der Johann-Federer-Straße umgesetzt werden. Foto: Architekturbüro Haselsberger

Neues Altenwohnheim in Kufstein: Grundsatzbeschluss für Standortprüfung am Kasernenareal gefasst

Die Stadt Kufstein denkt über eine grundlegende Neuordnung ihrer Altenwohnheime nach. Der Gemeinderat hat am 2. Juli einen Grundsatzbeschluss gefasst: Der Bürgermeister wurde beauftragt, die Rahmenbedingungen für den möglichen Neubau eines Altenwohnheims am Kasernen-areal zu prüfen. Hintergrund sind die hohen jährlichen Defizite der beiden derzeitigen Einrichtungen, die sich 2024 auf über drei Millionen Euro beliefen – Tendenz steigend.

Derzeit betreibt die Stadt das Altenwohnheim Zell (im stadteigenen Gebäude) und das Altenwohnheim Innpark (in Miete), gemeinsam mit 163 Betten, von denen zuletzt nur 105 belegt waren. Die Doppelstrukturen führen zu hohen Kosten und wenig Synergien. Die Finanzverwaltung sieht Einsparungspotenzial von bis zu € 1,5 Mio. pro Jahr, falls ein gemeinsamer Standort umgesetzt wird.
Das Kasernenareal bietet laut Bgm. Martin Krumschnabel eine „Jahrhundertchance“: Mit einem modernen Wohn- und Pflegeheim, das nicht nur 100 bis künftig 150 Betten umfasst, sondern auch betreutes Wohnen, soziale Dienstleistungen, ein Seniorentageszentrum und eventuell ein Primärversorgungszentrum integriert. Die Firma Bodner würde das Grundstück an die TIGEWOSI übergeben, die für die Stadt ein Heim errichten und vermieten könnte – mit späterer Kaufoption.
Die grobe Kostenschätzung: rund € 27 Mio. netto, großzügig förderbar. Die Finanzierung könnte durch Einsparungen, Förderungen sowie durch die Verwertung oder neue Nutzung der bestehenden Heime unterstützt werden. „Die ersten Prüfungen haben ergeben, dass die Fläche für die Enstehung eines Altenwohnheimes geeignet wäre. Im Moment sieht es so aus, dass wir mit einem Neubau günstiger fahren würden als mit den bestehenden beiden Heimen“, so Krumschnabel.
Der Gemeinderat zeigte sich geschlossen: Einstimmig wurde beschlossen, Detailprüfungen, Finanzierungsmodelle und nötige Gespräche zu unternehmen, um die Umsetzbarkeit des Projektes besser beurteilen zu können.

 

Bei der Gemeinderatssitzung am 2. Juli wurde einstimmig beschlossen, den Standort Kasernenareal für ein neues Altenwohnheim zu überprüfen. Foto: Pierzinger

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